Kerstin wird aus dem Hogtie erlöst

Da sich seine Erregung inzwischen zu einem schier unerträglichen Drang, Kerstin H. endlich ficken zu wollen, gesteigert hatte, tigerte er in der oberen Etage wie ein Raubtier auf und ab, dabei stets auf die Geräusche aus dem unteren Stockwerk lauschend.

Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass sein Opfer nun seit knapp anderthalb Stunden in dieser extremen Fesselung ausharren musste.

Auch wenn er ursprünglich geplant hatte, Kerstin für wenigstens zwei Stunden in diesem superstrengen Hogtie schmachten lassen zu wollen, so zwangen ihn seine nicht mehr zu zügelnde Geilheit und der Umstand, dass die gequälten Laute aus der unteren Etage immer leiser und seltener wurden, zu einem vorzeitigen Intervenieren. Wenn diese blöde Schlampe kollabierte oder gar ablebte, hätte er überhaupt nichts davon. Außerdem war er sich sicher, dass sie auch schon nach anderthalb Stunden komplett fertig und psychisch gebrochen sein würde.

Also stieg er wieder die Treppe hinab und beäugte sein verschnürtes Opfer gründlich. Und was er sah, überzeugte ihn davon, dass Kerstin H. mittlerweile tatsächlich kurz davor stand, das Bewusstsein zu verlieren oder sogar einen Kreislaufkollaps zu erleiden. Und genau das war nun ganz und gar nicht in seinem Interesse.

"So, Baby, ich denke, du hast jetzt lange genug diesen Hogtie genossen..." wandte er sich voller Häme an die wehrlose Frau.

Und als er zuerst die Fesselung ihrer Haare löste, stöhnte sie mit einem dermaßen gutturalen Klang in ihren Knebel, dass ihn ein wollüstiger Schauder überlief. Dann löste er auch das Seil, das ihre Füße so streng bis knapp vor ihre Arschbacken gezogen gehalten hatte.

Als sich Kerstin nach gut anderthalb Stunden zum ersten Mal wieder ausstrecken konnte, verdrehte sie vor **** die Augen, denn ihre Muskeln waren inzwischen völlig verkrampft und übersäuert.

Ihr Peiniger hingegen grinste nur von einem Ohr zum anderen und kommentierte ihre offensichtliche Gliedersteifheit: "Tja, hättest du nicht so eine große Klappe gehabt und mich nicht ständig provoziert, wäre dir das alles hier erspart geblieben. Aber nun bekommst du deine gerechte Strafe. Und eines kann ich dir versprechen: Das hier eben war erst der Anfang..."

Sie glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Wenn diese Tortur erst der Anfang gewesen sein sollte, was würde dieser Psychopath dann noch alles mit ihr anstellen?

Die Antwort erhielt sie auf dem Fuße: "So, jetzt bist du aber erst einmal fällig. Jetzt werde ich dich mal schön ficken, du Schlampe!"

Diese Ankündigung ließ ihr Herz für einen Pulsschlag aussetzen.

Oh nein, **** würde er sie also auch noch...!