Outfit und Verhalten

Cindy war immer noch verwirrt, als sie fragte. "Ich verstehe, dass wir konkurrieren und Sie damit warten, uns zu sagen, wofür wir außer Geld konkurrieren, aber können Sie mir sagen, warum wir so dürftig angezogen herumlaufen müssen?"

Stella lächelte und antwortete. "Wenn Sie heute das Herrenhaus besichtigen, werden Sie feststellen, dass hier viele Männer arbeiten, die das Gelände und das Innere des Herrenhauses pflegen. Heute werden Sie lernen, wie Sie um die Aufmerksamkeit mit den anderen fünf Frauen kämpfen können. Sie dürfen mit den Männern sprechen, und wenn sie sich zu einem bestimmten Mann hingezogen fühlen, dann sollten Sie die meiste Aufmerksamkeit dieser Person schenken. "

Cindy keuchte und antwortete. "Stella. Ich bin eine verheiratete Frau und ich kann nicht zulassen, dass ein anderer mich berührt."

Antwortete Stella und sagte. "Honey. Denken Sie daran, dass in einer Konkurrenzsituation sind und die Art und Weise, wie Sie reagieren, im Vergleich zu den anderen Frauen bewertete wird. Jetzt können wir nachsehen, was Sie tragen können, weil ich noch zwei andere Frauen habe, mit denen ich sprechen muss bevor wir anfangen. "

Stella und Cindy standen im Wandschrank , als Stella einen schwarzen Boudoir-Mantel, der sehr schlicht und völlig durchsichtig war und bis zu den Knien ging, heraussuchte. Es hatte winzige Spaghetti-Träger und eingearbeitete BH hielt Cindys Titten zusammen und hob das Dekollete optimal hervor.

Stella lächelte und sagte. "Liebling. Zieh das und wir werden sehen, wie du aussiehst, und ich werde dir ein Paar Schuhe aussuchen."

Cindy ging hinaus, zog das Kleidungsstück an und stellte sich vor den Spiegel, als Stella mit einem Paar schwarzen High-heels mit fünf Zoll große Absätzen mit Riemen um den Knöchel kam.

Cindy setzte sich, schlüpfte in die Schuhe und stellte sich wieder vor den Spiegel, als Stella um sie herumging, jedes Detail überprüfte und sagte. "Schatz. Dies ist ein großartiges Kleidungsstück für heute und morgen werden wir dich noch aufregender anziehen."

Cindy zögerte das durchsichte Material vor fremden Männern anzuziehen und sagte. "Stella. Ich weiß, dass wir hier ein Spiel spielen, und Sie möchten, dass ich mit den anderen Frauen konkurriere, aber jeder kann meine Muschi unter dem dünnen Stoff sehen und auch meine Brustwarzen sind entblößt. Wenn mein Mann jemals herausfindet, dass ich mich vor anderen Männern zeige, wird er mich töten! "

Stella legte einen Arm um Cindy und sagte. "Schatz. Wir haben hier sechs Frauen, die um dasselbe kämpfen, und alle haben die gleichen Bedenken wie Sie."

Stella fuhr fort zu reden, als sie ihre Hand auf Cindys Hintern legte und sanft ihre Backen drückte, als sie sagte. "Cindy. Niemand wird Ihrem Mann von irgendetwas erzählen, was hier in der Villa los ist. Ich möchte, dass Sie heute nach draußen gehen und sich daran gewöhnen, attraktive und verführerische Kleidung zu tragen und mit den Männern flirten, mit denen Sie heute Kontakt haben Wir werden heute Abend über Ihre Erfahrungen und Fortschritte sprechen. "

Cindy versuchte zu lächeln, als sie Stella zuhörte, als die fortfuhr und sagte. "Cindy. Geh ins Bad und such dir ein Parfüm ausund stelle sicher, dass du dich sexy fühlst, denn ich möchte, dass du jeden Tag das gleiche Parfüm trägst, weil die Männer hier deine Schönheit mit dem Duft in Verbindung bringen werden. "

Stella ging zur Tür, drehte sich um und sagte. "Ich komme gleich wieder und hol dich zur Besichtigung der Villa."

Stella kehrte zu Cindys Suite zurück und hatte bereits die anderen Frauen abgeholt. Sie warteten alle im Flur, als Stella ins Schlafzimmer kam, zu Cindy ging, ihr Parfüm roch und sagte. "Schatz. Du riechst so gut. Komm jetzt und komm mit zur Besichtigung der Villa."

Stella stoppte kurz bevor sie den Flur betraten und drehte sich um und sagte. "Denken Sie daran. Sie dürfen mit keiner der anderen Frauen sprechen. Sie können lächeln, winken oder sogar umarmen, aber kein Wort."

Cindy ging mit Stella in den Flur und die anderen Frauen standen in einer Gruppe und sie sah sofort Lisa bei ihnen stehen, ging hinüber und umarmte sie. Lisa lächelte und die anderen Frauen umarmte sie ebenfalls.

Sie überprüfte, was die anderen Frauen trugen, und sah, dass Lisa in einem schwarzen transparenten Boudoir-Kleid gekleidet war, das aus Spandex zu bestehen schien, weil es an ihrem Körper haftete. Es ging fast auf die Knöchel und spaltete sich bis zum Schrittbereich auf. Das Material zog sich um ihren Hals herum mit einem dünnen Spaghetti-Riemen um den Hals.

Lisas Brustwarzen stießen durch das dünne Material und sie konnte auch sehen, wie ihre Muschi aufgeschlitzt war und sich rasiert hatte. Sie trug dazu passende schwarze Heels.

Die anderen Frauen waren genauso sexy gekleidet und jede von ihnen hatte ihren eigenen persönlichen Stil und der Duft von Parfüm war stark, als die Frauen auf Stella warteten, um die Tour zu beginnen.