Er verführt Barb im Auftrag

Drew hatte jetzt zwei Finger, in Barbs engem Hintern. Drew manipulierte geschickt seine Finger mit, eindringenden Bewegungen. Die Wirkung auf Barb war vorhersehbar, da sich ihr Schließmuskel entspannte und um seinen Schwanz zusammenzog. Drew dachte daran, sie in den Arsch zu ficken, aber das war nicht unbedingt Teil des Plans. Stattdessen musste Drew sich damit begnügen, die Schlampe zu reizen. Als Barb sich unter seiner Berührung wand, hörte er wieder auf. Er war erstaunt, wie leicht es war, bei weißen Frauen den tierischen Instinkt zu wecken.

Barb war wie viele weiße Frauen beim Sex eindeutig unerfahren. Nun, da sie das Tabu des interrassischen Geschlechtsverkehrs gebrochen hatte, hatten sich die Tore zu Barbs sexuellem Erwachen geöffnet. Drew wusste, dass Barb alles für ihn tun würde. Alles, was Drew jetzt tun musste, war geduldig zu sein und sie zu leiten.

„Oh Drew, was machst du da, es fühlt sich so gut an. Ich glaube das nicht, ich hätte nie gedacht, dass Sex so verdammt gut sein könnte. "

„Ich habe dir gesagt, Baby, ich würde dich verwöhnen, warte nur, du hast noch nichts gesehen.“ Drew spürte, wie das Sperma in seinen Bällen kochte, als die ersten Ergüsse Barbs eifrige Muschi überfluteten. Sie ist heiß, dachte Drew, als er seine Eier in Barb entleerte. Drews Orgasmus war sehr stark und sein Körper wurde vom Vergnügen getrieben.

Drew fühlte sich von Barb angezogen, obwohl das nicht der Fall sein sollte. Drew nahm seine Finger aus Barbs Arsch und sah sie an. Barbs Augen waren geschlossen und sie hatte einen schönen zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Die Frau bedeute eindeutig Ärger, dachte er, war aber auch hell und schön.

Barb bewegte sich gut fünf Minuten lang nicht und genoss die Zufriedenheit, die nur guter Sex bringt. Es gab einfach keine Grenzen für das, was dieser Mann mit ihr tun konnte, und sie liebte es. Der Finger in ihrem Arsch war ein unglaublicher Reiz, eine Premiere unter vielen. Barb genoss ihre Sexualität.

Langsam wandte sich ihre Gedenken der Arbeit zu und natürlich ihrem Ehemann. Dort lag sie erschöpft und dachte darüber nach, was sie getan hatte. Sie liebte offensichtlich ihren Mann und doch hatte sie ihn wieder betrogen. Je mehr sie darüber nachdachte, desto schlechter fühlte sie sich. Wie konnte sie das zulassen, sie hatte alles riskiert und wofür, Sex! Mit eiserner Entschlossenheit stieg sie aus dem Bett und ging ins Badezimmer.

Drew bewunderte Barbs Körper, als sie aufstand und ins Badezimmer ging. Zweifellos fühlte sie sich jetzt schuldig, Drew konnte es spüren. Drew hatte das Gefühl, dass Barb eine gewisse Unschuld hatte, obwohl sie ihrem Ehemann untreu war. Drew fühlte auf seltsame Weise, dass Untreue die schlimmste Sünde war.

Drews schwere Jugend

Drews Mutter war eine alleinerziehende Mutter, die nie mit einem Mann zufrieden gewesen war. Drew hatte in seiner Kindheit erlebt, dass seine Mutter eine Beziehung nach der anderen hatte. Jedes Mal, wenn er dachte, sie würden an einem Ort bleiben, würde seine Mutter mit einem anderen Verlierer auftauchen. Eines Tages kam Drew von der Schule nach Hause, um festzustellen, dass seine Mutter und ihre Kleider verschwunden waren. Drew hat nie wieder etwas von ihr gehört. Von diesem Tag an war Drew auf sich allein gestellt. Er hatte Vieles gemacht, meistens illegal, bis er seinen reichen Wohltäter getroffen hatte.

Das war mächtiger Mann mit ernsthaft verworrenen Vorstellungen von Sexualität. Drew wurde das Werkzeug dieses Mannes. Drew selbst hatte kein besonderes Vergnügen daran, das Leben einer Person zu zerstören. Zur gleichen Zeit hatte Drew kein Problem damit, den Mann mit untreuen Frauen zu beliefern. Immerhin bekamen sie, was sie verdienten.

Ist Barb eine Ausnahme?

Deshalb war diese plötzliche Anziehungskraft von Barb so beunruhigend für ihn. 'Sei nicht dumm, Drew, eine Hure ist eine Hure', dachte er bei sich. Barb war nicht anders als der Rest; der Mann würde ihn sicherlich daran erinnern. Nein, Drew wusste, was er zu tun hatte und Liebe gehörte nicht dazu.