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Chapter 13 by blackdragon blackdragon

Was hat Jim mit Samantha vor?

Er schickt sie weg

"Hallo Samantha", grüßte Jim abwesend. Sie hatte es wirklich getan. Jenna McCoy war tatsächlich gewillt, aus Dankbarkeit ihre Tochter zu verkaufen.
"Was wollten Sie mit mir besprechen Jim?" fragte das Mädchen neugierig.
"Im Moment nicht viel." Er lächelte. "Ich möchte, dass Du Deiner Mutter etwas von mir ausrichtest."
Ihr Blick wurde ruhiger. Sie nickte.
"Sag ihr, sie sollte fremden Männern gegenüber vorsichtig mit Versprechen sein. Sonst könnte ihrer **** vielleicht einmal wehgetan werden."
"Das verstehe ich nicht." Jim lächelte. Sie schien wirklich naiv zu sein. Freundlich legte er einen Arm um sie strich ihr über den Kopf.
"Sie wird es verstehen. Aber sag es ihr leise und heimlich. Es ist ein Geheimnis." Samantha nickte und lief davon. Jim sah ihr einen Moment nach, bevor er sich gegen einen der Stützpfeiler setzte und einige Minuten döste. Ihm entging die Bewegung, in einer dunklen Stelle der Scheune.

Der Nachmittag verging relativ entspannt. Die Mädchen halfen Jenna und Samantha bei der Feldarbeit und der Versorgung der Tiere. Jim beäugte das Umfeld der Farm misstrauisch. Die Mädchen waren gut gelaunt, aber Jim wusste, dass der Frieden trügerisch war. Nicht nur, dass er sich mit Zilchs Handlangern angelegt hatte, die sicher bei Gelegenheit hier vorbei kommen würden, obendrein hatte die Gruppe mit einer Meute blutgieriger Indianer zu rechnen, die sich für die **** der Häuptlingstochter revanchieren wollten. Also eigentlich kein Grund für unbeschwerte Fröhlichkeit. Trotzdem war das Gelächter der Mädchen Musik in seinen Ohren. Es beruhigte ihn. Für einen Moment ertappte er sich bei dem Gedanken an eine ****, ****, eine kleine Farm. Wie wäre es wohl, all das zu haben? Nicht immer auf der Flucht zu sein, nicht immer einen jungen Revolverhelden in seiner Nähe zu haben, der sich durch seinen **** einen Namen machen wollte.
Der Cowboy lächelte. Seine Gedanken kreisten weiter. Welches der Mädchen wäre wohl die geeignete Frau? Mary Jane? Samantha? Nshochi? Wer konnte es wissen? Er würde es in jedem Fall nicht herausfinden. Dafür würde Nshochi sorgen, wenn es an der Zeit war. Was für ein Gefühl war es, zu wissen, dass man dem **** geweiht ist? In seinem Fall eigentlich kein schlechtes. Er würde wissen, wann es passiert. Nshochi würde ihn nicht heimlich töten. So brauchte er den **** nicht zu fürchten.
Schließlich beendeten die Mädchen die Feldarbeit. Jim bemerkte, dass Jenna hinter den Mädchen zurückfiel, als sie zurück ins Haus ging. Er verlangsamte seinen Schritt ebenfalls.
"Sie haben Samantha nicht angefasst Jim", begann sie stockend, schlang dann blitzschnell ihre Arme um ihn, zog ihn an sich. "Danke!"
"Sie sollten einem Mann, den Sie kaum kennen, keine derartigen Versprechen machen, Jenna. Ich möchte niemandem wehtun."
"Sie sind ein guter Mensch Jim", flüsterte sie mit Tränen in den Augen, bevor sie zurück ins Haus rannte.
"Wenn es nur so wäre", dachte Jim betreten, as er ihr zögernd folgte.

Der Tag endete recht schnell nach einem exzellenten Abendessen. Er lag erneut neben Nshochi im Stall. Die Pferde im Stock unter ihnen schnaubten nervös. Jim sah, das Nshochi in seine Richtung sah.
"Willst Du mich Cowboy?" fragte sie leise.
"Ich will Dich zu nichts zwingen", wehrte Jim ab. Er fühlte ihre Hand, die unter seine Decke glitt.
"Der kleine Jimmy ist aber anderer Meinung", flüsterte sie.
Mit geschickten Fingern schlug sie seine Decke zur Seite, befreite seinen harten Schwanz aus seiner Unterwäsche.
"Was tust Du?" fragte er irritiert.
"Als ob Du das nicht wüsstest." Trotz der Dunkelheit meinte er, ein Lächeln auf ihrem Gesicht erkennen zu können.
Er nahm die Bewegung zwischen seinen Beinen wahr, als sie sich auf ihn schwang. Er spürte die feuchte Wärme an seinem Schwanz, die ihn langsam umschloss. Immer tiefer ließ sich das Mädchen auf ihn sinken, zog sich dann wieder zurück, nur um sich gleich darauf erneut abzusenken.
Schließlich hatte sie den harten Schwanz in sich aufgenommen. Sanft und vorsichtig begann sie, ihn zu reiten. Jim stöhnte leise auf. Das Mädchen war wundervoll eng gebaut. Ihr junges Fötzchen umklammerte ihn. Er wusste, dass sie ihn nicht gehen lassen würde, bevor er nicht in ihr gekommen war.
Seine Hände glitten ihre Schenkel hinauf, über die weiche Haut ihres Bauches zu ihren Brüsten. Nshochi hatte kleine, aber sehr feste Brüste. Gedankenverloren knetete er die sensiblen Rundungen, spielte an ihren Brustwarzen. Viel zu schnell kam er. Keuchend stemmte er Nshochi seinen Unterleib entgegen, um noch mehr seines Schwanzes in ihr zu versenken, während Ladung um Ladung seines Spermas in ihren jungen Körper sausten. Das Mädchen entspannte einige Minuten auf ihm, bevor sie abstieg und sich an ihn schmiegte.
"Was sollte das?" fragte er überrascht.
"Es ist Sitte, dafür zu sorgen, dass es dem zum Tode verurteilten an nichts mangelt." antwortete sie emotionslos.
"Das war schön", stellte er zufrieden fest. "Danke Nshochi."
Im Einschlafen drifteten Jims Gedanken zurück zu dem gerade Erlebten mit Nshochi. Das junge Indianermädchen war aufregend. Trotzdem hatte Jim das Gefühl, dass der nächste Tag noch weitaus mehr Aufregung bringen würde.

Was wird der nächste Tag bringen?

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