Drew hat sie voll im Griff

Drews Zuhause war nah und Drew war froh, dass Barb nicht viel Zeit hatte, um über ihre Entscheidung nachzudenken. Als Barb Zweifel aufkommen ließ, war Drew sehr bestimmt. „Hör zu, Barb, ich weiß, du bist verheiratet, das ändert nichts an dem, was du willst. Kommst du mit mir nach Hause, geht das klar? “Dann nahm er Barbs Hand und legte sie auf seinen halbharten Schwanz. „Guck, was ich für dich habe, jetzt keinen Unsinn mehr reden, von wegen verheiratet sein. Wenn du einmal diesen schwarzen Schwanz probiert hast, wirst du den von deinem Ehemann vergessen. "

Barb war bereit gewesen, über Schutz zu sprechen. Sie war sich nicht sicher, ob sie noch in ihrer sicheren Zeit der Regel war. Der Wein und die Leidenschaft trübten ihr Urteil und sie wollte Drew offensichtlich nicht verärgern. Barb begründete, dass sie, wenn etwas passierte, in Sicherheit war. Was ein schwarzes Baby bedeutete konnte sie sich nicht vorstellen.

Ihre Hand spürte Drews wachsenden Schwanz durch den Stoff seiner Hose. Drews Schwanz fühlte sich so groß und fest an. Visionen von Drew, wkie er Ann fickte, gingen ihr durch den Kopf. Ein Teil von ihr war verblüfft über Drews Abfuhr. Noch nie zuvor hatte jemand so mit Barb gesprochen. Auf der anderen Seite wollte sie Drew und seinen Schwanz zu spüren steigerte nur das Bedürfnis, ihn zu haben. Barb fand es in ihrer Verwirrung relativ sicher, mit Drew Geschlechtsverkehr haben, also sagte sie nichts.

Im Haus angekommen, führte Drew Barb in sein Schlafzimmer und nahm sie schnell wieder in die Arme. Er küsste sie, öffnete ihr Kleid und ließ es zu Boden fallen. Dann zog er mit Barbs Hilfe Hemd, Hose und den Rest seiner Kleidung aus.

Der Raum war gut beleuchtet und zum ersten Mal hatte er Gelegenheit, Barbs Körper zu in sich aufzunehmen. Sein Schwanz wurde noch härter als er auf Barbs schöne Brüste und dunkle Brustwarzen blickte. Barbs Körper war perfekt proportioniert mit einer schmalen Taille, die durch athletische Beine noch betont wurde.

Drew wusste, er würde es genießen, dieses verheiratete weiße Mädchen zu ficken. 'Ja, Sir, verwöhne sie mit dem schwarzen Schwanz,' das wollte er und jede Minute davon genießen.

Barb zitterte vor Erwartung, als sie vor Drew stand. Sein Körper war in Wirklichkeit noch schöner. Drew war schlank, aber **** muskulös. Er zog seine Boxer herunter und legte den größten Schwanz frei, den Barb je gesehen hatte. Bei neun oder zehn Zoll Länge war er doppelt so dick wie der ihres Mannes. Seine Bälle waren unglaublich groß und sein ganzer Körper war rasiert, sogar seine Genitalien, genau wie bei einem Bodybuilder.

Trotzdem war etwas anders. Drew hatte sich umgezogen, als er ins Haus kam. Drew war kraftvoller, fordernder und kontrollierender geworden. Barb fühlte sich wie Beute, die von einem Jäger beobachtet wurde. Barbs Instinkte sagten ihr, dass etwas nicht stimmte, aber sie konnte sich nicht bewegen, als er sie mit sich ins Bett zog. Sie musste diesen Mann jetzt haben und nichts würde sie aufhalten.

Barb rollte sich auf dem Bett zusammen und konnte nicht glauben, wie glatt Drews schwarze Haut war. Drews Körper war heiß an ihrem, als sie spürte, wie seine Hand zwischen ihre Beinen rutschte. Seine Küsse hatten in Barb ein Feuer entfacht und sie spreizte die Beine, um sich seiner Berührung anzupassen.

Drew war froh, Barbs Muschi nass mit ihren Saft zu finden. Auf der Seite liegend, hörte er auf, sie zu küssen und sah sich ihren Körper an. Barbs Nippel waren hart und ragten einen Zentimeter aus ihren dunklen Areolen heraus. Auch ihr Kitzler war steif von seiner Manipulation.

„Baby deine Muschi ist so nass. Ich denke, du willst, dass dieser Nigger dich fickt. Habe ich recht?"

"Drew, bitte rede nicht so."

„Wie, Baby? Soll ich dich ficken oder nicht? Wenn ja, dann möchte ich, dass du sagst. 'Drew Ich möchte, dass du mich fickst'. Nun mach schon, sag es, Baby, es tut nicht weh."

Drew hatte zwei Finger in Barbs Muschi gebohrt und sie kam in diesem Moment. Ihr Körper krümmte sich im Orgasmus, als sie sagte: „Drew, bitte fick mich, fick mich mit deinem großen Schwanz.“

„Das ist alles, was du zu sagen hast, Baby“, erklärte Drew, als er sich zwischen Barbs Beine bewegte, um sie zu besteigen. Drew nahm seinen pochenden Schwanz und rieb den mit Blut geröteten Kopf auf ihren nassen Schamlippen auf und ab. Die Feuchtigkeit von ihrer saftigen Fotze und seinem Sperma bedeckte schnell den dunkelvioletten Kopf von seinem Schwanz.

Barb beobachtete, wie Drew seinen massiven Schwanz ihren Samtschlitz auf und ab bewegte. Barb biss sich auf die Lippe und versuchte, den Prozess zu beschleunigen, indem sie den schwarzen Schwanz zwischen ihren Beinen eifrig nach unten drückte. Drew ärgerte Barb und ließ nur die Spitze in die Falten ihrer Muschi eindringen.

„Hör auf, mich zu necken, Drew, steck ihn bitte rein.“

„Steck ihn was, sag es!“

Steck deinen Schwanz bitte in mich hinein. “