Mandy geht für Pimp Daddy anschaffen

„Hier wirst du jetzt für mich anschaffen. Und wenn du ohne Mäuse zurückkommst, kannst du was erleben. Hast du mich verstanden?“ Mandy nickt eingeschüchtert mit dem Kopf. „Ich will eine Antwort“, sagt Pimp Daddy hart. „Ja“, presst sie hervor. „Hier stellst du dich auf. Du beginnst sofort mit dem Anschaffen. Die Männer werden ganz scharf auf so ein junges Ding wie dich sein. Ich werde immer in deiner Nähe sein und dich ständig beobachten. Und wehe, du kneifst! Mit dem Wagen bin ich schneller, merk´ dir das. Und jetzt tu, was ich dir gesagt habe.“

Ich werde sterben, denkt Mandy immerzu. Das ist nicht wahr, ich erlebe nur einen schlechten Traum. Wenn ich aufwache, bin ich zu Hause mit Jimmy. Sie schluckt. Wie der schwarze Zuhälter gesagt hat, stellt sie sich, ein Bein etwas vorgestellt, an den Bordstein. Schwarze Männer gehen an ihr vorüber und grinsen sie an, aber noch keiner spricht sie an. Sie zittert am ganzen Körper. Pimp Daddy muss sich irgendwo dort hinten in der Dunkelheit befinden. Vielleicht kommt keiner, hoffentlich will sie niemand. Ich kann das doch nicht, ich bin doch keine Dirne, denkt sie ****.

Ein Wagen hält neben ihr an und das Fenster wird heruntergekurbelt. „Na, Kleine, wie ist´s mit uns beiden?“ fragt der Fahrer, ein untersetzter Schwarzer. Der Schweiß bricht ihr aus. Er öffnete er die Tür und Mandy muss einsteigen. Es ist ihr erster Freier. Ich will nicht, ich will nicht! Aber Pimp Daddy würde sie prügeln und beschimpfen, schließlich will er ja sein Geld haben. Der Freier betrachtet Mandy von der Seite. „Bist wohl neu hier, was?“ Sie nickt. Mir ist übel, ich will fort. Mir ist doch so übel. Und dann haben sie ihren Standort, einen leeren Parkplatz, erreicht. Der Mann stellte den Motor ab.

„Geben Sie mir zuerst das Geld“, sagt Mandy und hält die Hand hin. „Natürlich. Hier.“ Ihr Rücken versteift sich. Ich will nicht, ich laufe fort. Der Freier macht sich an ihr zu schaffen. Ekel brennt in ihrer Kehle und rote Schleier hängen vor ihren Augen. Eine Viertelstunde später ist sie schon wieder zurück. Sie steigt aus und stellt sich wieder auf. Hintereinander hat sie gleich drei Freier zu bedienen. Es läuft wie am Schnürchen. In einiger Entfernung sieht sie die anderen Mädchen stehen. Noch hat sie keinen Kontakt mit ihnen. Als sie nach der vierten Fahrt wieder zurückkommt, wartet Pimp Daddy auf sie …