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Chapter 5

Wer sitzt auf Tanja´s Sofa?

Claudia eine ehemalige Kollegin

„Claudia“, verdattert blickte ich meine ehemalige Kollegin an. Sie hatte sich kaum verändert, **** hager und mit denen zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haar, musste ich sofort wieder an die grenzwertig geilen Fickstunden im Lager denken. Das ganze lag schon neunzehn Jahre zurück, doch das blutjunge Luder hatte mir ganz schön den Kopf verdreht.

Die inzwischen Achtunddreizigjährige hatte mich so scharf gemacht mit ihrer engen Öffnung, das ich damals fast meine Rita verlassen hätte, um mit dem jungen Ding durchzubrennen. In Claudias Nähe hatte ich ständig einen Steifen. Kein Wunder das man bald hinter ihrem Rücken tuschelte, schließlich war ich ihr direkter Vorgesetzter und alle ahnten, das sie für die Beförderung für meine Befriedigung gesorgt hatte. Die Gerüchteküche wurde schnell hässlich und eines Tages war das junge Ding einfach weg.

Als ich Claudia privat aufsuchen und sie zur Rede stellen wollte, stand ich vor verschlossener Tür. Später erfuhr ich über ihren Vermieter, das sie ausgezogen war. Wohin konnte er mir nicht sagen. Unfassbar das ich ihr jetzt hier erneut gegenüberstand.

„Johannes Fischer, lang ist es her!“ Claudia hatte sich erhoben und kam mir einen Schritt entgegen. Ihre zierliche Figur steckte in einem hübschen Hauskleid. Mein Herz raste, ich nahm ihre Hand und hielt diese einen Moment in meiner. Ihre Augen blitzten belustigt auf, wahrscheinlich hatte sie meinen harten Schwanz registriert, der sich sichtbar unter dem Hosenstoff abzeichnete.

„Sehr lang, ich glaube es sind schon zwanzig Jahre“, sagte ich und ließ ihre Hand los. Claudia schenkte mir einen sonderbaren Blick, dann ruhten ihre Augen auf Tanja und sie sagte, „gut neunzehn Jahre ist es her, wie ich sehe kennst du meine Tochter?“

Ich schluckte, meine Augen wanderten über Tanja, ihren süßen jungen Blasmund, ihren Körper, den ich in sämtlichen Positionen genommen hatte. Meine Kehle schnürte sich eng zusammen und ich ahnte, das ich meine eigene Tochter gefickt hatte. Auch Claudia schien diese Ahnung zu teilen, denn sie raunte mir beim rausgehen zu, „pass auf das sie die Pille schluckt und du nicht noch ein junges Ding schwängerst!“ Laut rief sie Tanja zu, „sehr schön Kleines, dann überlass ich dich deinem neuen Freund. Viel Spaß euch beiden!“ Die Zimmertür fiel hinter ihr zu und Tanja schmiegte sich an mich.

Die Stimmung war geladen. Mir gingen unzählige Dinge durch den Kopf, während meine Tochter, ohne zu ahnen wer ihr Vater war, sich ins Zeug legte, um meinen reifen Schwanz aus der Hose zu holen. „Tanja“, versuchte ich die verfahrene Lage zu retten, „ich glaube wir sollten das nicht tun. Schau ich bin weitaus älter als du, sogar weitaus älter als deine Mutter! Du solltest dir vielleicht jemanden in deinem Alter suchen!“

„Ich steh aber auf dich! Dein Schwanz gefällt mir und ich mag reife Männer!“ Sie griff nach meiner Hand und zog mich zu ihrem Bett rüber, „wahrscheinlich habe ich einen Vaterkomplex!“ Ich stöhnte auf, ihre Finger hatten mein Glied gepackt. „Komm schon, stell dich nicht an“, flüsterte Tanja und führte meine Hand zwischen ihre Beine, „sei lieb zu mir, Papi!“

Wird er sich auf Tanja einlassen und seine unwissende Tochter ficken?

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