Chapter 4
by wthf
Was kommt als nächstes?
Teil IV
Xaver wachte am nächsten Tag erst auf, nachdem sein Wecker mindestens fünf Minuten lang genervt hatte. Er reckte sich in seinem Bett und sein Schwanz war steif ohne Ende. Mit dieser Morgenlatte ging er duschen, doch diesmal wichste er sich nicht, schließlich brauchte er seine Kraft für das Date mit Clara. Trotzdem rieb er ein wenig an seinem dicken Schwert, was ihm geile Gefühle in die Lenden trieb. Nur mühselig konnte er sich beherrschen, seinen Saft nicht aus den Tiefen seiner Geilheitsquelle zu fördern. Schnell duschte er dann zuende, trocknete sich ab und frühstückte quasi im Stehen.
Denn die Zeit wurde knapp und er musste rechtzeitig in seiner Firma sein, wo er neben seinem so halbwegs laufenden Studium auch ein bisschen was arbeitete. Die Arbeit und die Kollegen waren ganz nett, so dass er gern arbeiten ging. Besonders die knackige Auszubildende im Büro gefiel ihm schon seit Wochen. Sie war häufig seine Wichsvorlage, bevor er schlafen ging. Als er sie an diesem Morgen sah, war alles anders. Sie war nicht nur eine erotische Erscheinung für ihn, nein sie war nur noch zwei Kleidungsstücke von seinem Schwanz entfernt. Denn Xaver war kein Jungmann mehr, und das hieß für ihn, dass er irgendwann einmal versuchen würde, sie zu ficken. Sein Selbstbewusstsein war enorm und als er sie morgens begrüßte, grinsten sie sich frech und etwas zu lange an.
Es lag Spannung in der Luft und das Girl machte überhaupt keine Umstände, sich zu verstellen. Sie begehrte Xaver schon länger und schaute ihm immer frech und ausgiebig auf seine ansehnliche Beule. Doch bisher wurde er eher rot vor Verlegenheit, wenn das passierte. Aber seit diesem Tag war das anders, denn Xaver wusste, wie er seinen Kolben benutzen musste und er wusste auch, dass er sehr potent war. Er hätte das blonde Luder im Büro am liebsten sofort bestiegen, doch hielt ihn natürlich die Vernunft zurück. Auch wichste er sich diesmal in der Mittagspause keinen ab, obwohl sein Verlangen danach enorm war. Er flirtete während des Tages noch häufiger mit dem blonden Engel und verließ gegen 15 Uhr lächelnd das Betriebsgelände. Schnell raste er nach Hause, duschte kurz und stärkte sich auch noch etwas.
Dann machte er sich auch schon auf den Weg zu Clara. Sie hatte ihm die genaue Adresse mitgeteilt und eine halbe Stunde später stand er leicht nervös vor der Tür. Er musste schlucken, denn Clara bewohnte mit ihrer **** eine recht stattliche Villa. Dann klingelte er, und Clara öffnete in einem fast durchsichtigen Bademantel die Tür. Xaver schluckte wieder und wollte ihr die Hand geben. Doch sie zog sein Gesicht an sich und gab ihm einen fetten Kuss. Er konnte kaum reagieren, denn sie hatte die Führung übernommen. Als sie ihn wieder los ließ, bat sie ihn aufgeregt ins Haus und sagte, dass ihre Eltern das gesamte Wochenende weggefahren seien, und sie sturmfreie Bude hätten. Dabei kniff sie Xaver kurz in den Po, so dass dieser ahnte, was wohl auf dem Speiseplan stand. Dann führte ihn Clara durchs Haus und zeigte ihm jedes Zimmer.
Als sie bei ihrer Schwester an der Tür standen, öffnete Clara diese einfach ohne anzuklopfen und Xaver erschrak erneut. Er sah sie splitterfasernackt auf ihrem Bett liegen. Sie lächelte ihn an und stand sofort auf. Dabei sah er, dass sie total rasiert war. So etwas hatte er live noch nie gesehen. Sein Kopf rotierte und er überlegte, wie es wohl wäre, eine rasierte Möse zu lecken oder gar zu ficken. Sie schauten sich sekundenlang an und er bekam wieder einen fetten Begrüßungsschmatzer serviert. "Ähm, Xaver", stellte er sich vor.
"Heidi", sagte Claras Schwester nur kurz, "und meine Schwester Clara kennst du ja schon." Dann streichelte Heidi ihm langsam über die Brust und sagte nur "Hey, schön dich zu sehen, ich glaube, wir werden heute sehr viel Spaß miteinander haben." Xaver wurde wieder etwas verlegen und Clara zerrte ihn wieder aus dem Raum. Doch einen weiteren Blick auf die rasierte Punze konnte er sich nicht verkneifen.
In seiner Hose tanzte der Bär und Xaver bemerkte, wie seine Boxer-Shorts feucht wurde. Sein Schwanz sonderte Geilheitstropfen ohne Ende ab. Clara führte ihn dann in den Keller zum Wirlpool und er machte dicke Backen. Ein riesengroßes Becken mit unzähligen kleinen Düsen sah er. Er wusste, dass er dieses Teil unbedingt benutzen wollte. Dann gingen Clara und Xaver wieder ins Wohnzimmer und sie holte Sekt und Bier. Xaver trank seine erste Flasche fast in einem Zug aus, so sehr hatte sein Mund unter Trockenheit gelitten. Jetzt taute er auch langsam wieder auf und Clara rückte näher an ihn heran. Sie zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn sanft. "Weiß du, wie sehr ich dich und deinen Schwanz vermisst habe", sagte sie dann. Doch diese Frage war wohl eher rhetorisch gemeint, denn sie antwortete sich selber. "Komm fühl mal, wie nass meine Fotze ist", fuhr sie fort und griff nach seiner Hand. Xaver schwanden die Sinne und er reagierte mechanisch. Erst als seine Finger ins feuchte Paradies eintauchten, wurde er wieder klar im Kopf.
Sein Zauberstab tobte wie verrückt und schrie nach Freiheit, während er mit seinen Fingern weiter herumstocherte. Dann zog er sie heraus und schleckte sie provozierend ab. Das gefiel Clara, denn sie wusste, dass es Xaver faustdick hinter den Ohren hatte. Zumindest wünschte sie es sich. "Du, lass uns gleich zu Heidi ins Zimmer gehen, die will auch ein Stück von dir bekommen", sagte Clara plötzlich und lachte dabei. Dann fügte sie noch frech lachend hinzu: "Weißt du, Heidi hat sich auf der Party, wo ich dir einen geblasen hatte, auf dem Sofa von einem blonden Jungen durchficken lassen, hast du das auch bemerkt?" Xaver überlegte kurz und fiel es fiel ihm wie Schuppen von den Haaren. Er hatte tatsächlich einen knackigen, blonden Typen gesehen, der ein williges Mädchen, das auf allen Vieren auf dem Sofa war, kräftig durchgefickt hatte. Er trank daraufhin noch etwas und musste seine neuen Geilheitsgedanken erst einmal verdauen.
Obwohl er nicht wirklich schwul war, fand er den Fick des blonden Boy geil. Es gab halt nicht nur schöne Mädels, nein, es gab auch durchaus attraktive Jungs. Und dieser war einer davon, obwohl Xaver nur noch eine schwache Erinnerung daran gehabt hatte. Irgendwann nahm Clara Xaver an den Händen und führte ihn zu Heidi ins Zimmer. Diese lag nackt und breitbeinig auf dem großen Doppelbett. Ehe er sich versah, stand sie auf und die beiden Girls rissen ihm förmlich die Kleider vom Leib. "Wird auch Zeit, das ihr endlich kommt, ich warte schon die ganze Zeit", sagte Heidi zu den beiden. Xaver bekam das zwar mit, doch er reagierte nicht darauf. Ihm war jetzt aber klar, dass die beiden Schwestern vorab wohl schon einige Sachen besprochen hatten.
Er war nur das Fickobjekt, würde von den beiden schamlos benutzt werden, aber das störte ihn nicht im geringsten. Als er voll nackt mit aufgeblähtem Glied im Raum stand, sagte Heidi laut: "Oh Schwesterchen, du hast wirklich nicht übertrieben, er hat ja einen echt hammermäßig geilen Schwanz!" Schon griff sie danach, während Clara ihm die Brust kraulte. Dann legten sich alle ins Bett und drehten ihn auf den Rücken. "Du verhältst dich erst einmal total passiv", sagte Clara zu ihm und Xaver nickte freudig erregt. Nichts ist geiler, als verwöhnte zu werden, dachte er sich und genoss die Hände auf seinem Körper. Jede Region seines Körpers wurde mit Mund, Händen und Füßen verwöhnt. Das stöhnen wurde lauter und irgendwann griff Heidi nach einer Tasche. Zwar registrierte Xaver das, aber er konzentrierte sich darauf, wie Clara seine blauviolette Eichel liebkoste.
Immer noch verhielt er sich völlig passiv. Er atmete immer schwerer und es kamen immer lautere Seufzer aus seinem Mund. Dann kniete sich Heidi auf seine Brust und er schaute mit großen Augen auf ihre Schamlippen. Sein Schwanz wurde noch einmal härter, denn er fand rasierte Muschis megageil. Außerdem hatte Heidi wunderbar große Brüste. Jetzt gab Xaver seine Passivität auf und knetete die Brüste gierig und hart. "Oh Mann", dachte er sich und ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Doch Heidi stieß seine Hände weg und robbte noch etwas näher zu seinem Kopf. Xaver öffnete seinen Mund und sie setzte sich fast ganz drauf. Xaver konnte kaum mehr atem, so nah war ihre Muschi jetzt bei ihm. Er begann sie gierig zu lecken und spürte gleichzeitig, wie Clara seinen hammerharten Kolben verwöhnte.
Er wand sich immer mehr, doch in dem Moment, wo er abspritzen wollte, hörte Clara einfach auf und drückte seinen Penis kurz ab. Er jaulte kurz auf und leckte immer hektischer die nasse Fotze von Heidi. Dann verhärtete er seine Zunge und tauchte damit tief in die Möse ein. Die Schamlippen hingen seitlich von seiner Zunge, während Heidi tatsächlich Fickbewegungen machte. Anscheinend war Heidi derart geil, weil sie ungeheure Mengen von Flüssigkeit absonderte. Während er sie mit der Zunge fickte, streichelte sich Heidi ihren prallen Busen. Sie stöhnte immer lauter und Xaver tat es ihr nach. Sie hechelten und grunzten im Chor, so sehr peitschte sie diese Situation auf. Plötzlich stieg Heidi von ihm herunter und legte sich auf den Rücken. "Fick mich jetzt ordentlich mit deinem fetten Prügel durch", sagte sie und zerrte Xaver auf ihren Körper. Er wurde einfach benutzt, wie es den Mädels gefiel.
Sofort setzte er seinen Schwanz an und drang ohne Probleme in Heidi ein. Mit einem lauten "Ohhhhhhh, jaaaaaaaaa" begann er seine ersten Stöße. Heidi umschlang mit ihren Beinen seine Hüften und krallte sich an seinem Rücken fest. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus und fickten sich ins Reich der Glückseligkeit. Clara war aber auch nicht ganz untätig. Sie tätschelte seine leicht behaarte Arschbacken und begann diese zu lecken und zu kneten. Das verursachte richtig tiefe Gefühle in Xaver und er grunzte und stöhnte immer lauter. Er stieß mit seinem aufgeblähten Fickhammer immer tiefer in Heidi hinein, die jeden Stoß mit einem Gegenstoß erwiderte.
Plötzlich hörte Clara mit den Liebkosungen an Xavers Po auf und öffnete die Tasche, die neben dem Bett lag. Er bekam das zwar nicht mit, aber plötzlich verkrampfte er, denn er spürte an seiner Rosette einen kalten Gegenstand. Er wollte sich gerade umdrehen, doch Heidi hauchte ihm nur ins Ohr: "Oh, fick mich bitte weiter, Clara wird dich jetzt zu neuen Höhepunkten führen". Xaver schaute Heidi wieder tief in die Augen, während er ihr die nächsten Stöße verpasste. Seine Eier klatschten dabei gegen Heidis Arschbacken und bei jedem Stoß schmatzte es, weil sein Schwanz förmlich in Mösensaft getaucht wurde.
Auf einmal spürte er richtig Druck an seiner Rosette und bemerkte, dass Clara etwas einführen wollte. Obwohl er das Gefühl nicht kannte, mochte er es. Während er seinen Arsch immer weiter hob, um seinen Hammer in Heidi reinzurammen, neckte Clara seine Rosette immer weiter. Plötzlich und total unvermittelt drang etwas unbekanntes in Xavers Arschloch ein. Er jaulte kurz laut auf, aber er konzentrierte sich weiter auf seinen Fick. Clara schob ihm den eher dünnen Dildo immer schneller rein und raus, während er völlig die Fassung verlor. Er konnte nicht mehr klar denken und fickte seine ganze Lust in Heidi hinein. Diese krallte sich nun ganz an ihm fest. "Jaaa, fick mich duuuu geilller Bock, ichhhhhhhh brauchhhhheee esssssssss" hechelte sie immer lauter.
Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus und im selben Moment stieß Clara den Dildo mit voller Kraft in den Arschkanal von Xaver. Dieser schrie laut auf und fickte mit Urgewalt seinen Glibber in die Tiefen von Heidis Möse, um dann schwer stöhnend auf ihr zusammenzubrechend.
Ausgerechnet in diesem Moment klingelte es an der Haustür und Clara stand lächelnd auf. Zwar registrierte Xaver das, doch als er sich von Heidi lösen wollte, hielt sie ihn fest und hauchte ihm zärtlich ins Ohr: "Bitte lass deinen Schwanz stecken, ich will deinen dicken Riemen noch weiter in mir spüren". Xaver küsste sie und blieb auf ihrem warmen Körper liegen. Zwei Minuten später tauchte Clara wieder auf und plötzlich vernahm er eine weitere Stimme. Er drehte sich um und erschrak augenblicklich, denn ein blonder junger Mann stand plötzlich mitten im Raum. Wieder wollte sich Xaver von Heidi erheben, doch sie hielt ihn gefangen. Xaver wurde spürbar nervöser und als der andere ganz nah an ihre Köpfen herantrat, schloss er nervös die Augen.
Der blonde Junge gab Heidi einen dicken Kuss. "Na, du versautes Luder, konntest wohl nicht mehr auf mich warten", sagte er. "Du brauchtest wohl wieder einen Schwanz, wie mir scheint." Dabei schlug er Xaver einmal zärtlich auf den Arsch. Dieser drehte sich zu dem Jungen hin und sagte kurz: "Hallo!" Der Boy lächelte ihn an und sagte plötzlich "Hi, dich kenn ich doch von dieser Party vor ein paar Tagen, oder?". Xaver nickte und nun begriff er, wer eigentlich vor ihm stand. Ja, es war dieser blonde Typ, der Heidi bei der Party auf dem Sofa durchgenudelt hatte. Sofort wurde sein Schwanz in Heidis Vagina wieder härter, denn er musste zugeben, auch den Jungen ziemlich erotisch zu finden. Heidi bekam die Schwellung seines Gliedes mit und küsste Xaver zärtlich auf den Mund. Dann sagte sie zu dem anderen "Hey Pascal, zieh dich auch aus und mach ein wenig mit!"
Kaum ausgesprochen, begann der Junge sich nackt auszuziehen. Xaver schaute schüchtern auf dessen Schwanz nachdem Pascal ihn freigelegt hatte und staunte Bauklötze. Denn Blondi hatte eine echt stattliche Maschine zu bieten. Sie war sogar länger, als seine und das will was heißen. Pascal war wohl nicht sehr schüchtern, denn er wichste sich ungehemmt seinen Kolben, der natürlich innerhalb kürzester Zeit auf Vollmast wuchs. Heidi, Clara und Xaver schauten gebannt auf Pascals Steifen und wurden immer heißer. Zwar war Xaver eigentlich nicht an Männern interessiert, aber andere Schwänze verglich er schon manchmal mit seinem eigenen, und dieses Exemplar von Pascal war ausgesprochen gut genährt. Dann legte sich Clara neben Xaver und Heidi ins Bett und spreizte ihre Beine. "Komm her Pascal, loch endlich ein", sagte sie dabei. Doch er entgegnete ihr bloß ein "Ja, aber warte kurz, ich muß ihn noch feucht machen lassen." Dann ging er zu Heidi und Xaver hinüber und hielt seinen Fickhammer beiden vors Gesicht.
"Hey Ficker, bitte leck meinen Schwanz nass, denn ich will gleich ficken", sagte er nur lässig. Xaver wurde knallrot im Gesicht, als er das hörte, doch Pascal entschied für ihn einfach gleich mit, denn er drehte Xavers Kopf zu seinem Schwanz und hielt ihm die dicke Eichel direkt vor die Lippen. Als Heidi auch noch Xaver leise "Komm, zier dich nicht, lass uns alle Spaß haben" ins Ohr flüsterte, gab Xaver nach und öffnete seine Lippen. Das erste Mal in seinem Leben spürte er einen dicken Schwanz in seinem Mund. Artig nuckelte er daran und gewöhnte sich zu seiner eigenen Überraschung schnell an das fleischige Ungetüm. Kaum hatte er irgendwie Gefallen daran gefunden, zog ihm Pascal den Kolben auch schon wieder aus dem Mund. Er legte sich schnell auf Clara, dirigierte seinen Fickprügel zu ihrer Scheide und drang augenblicklich in einem langen Stoß in Clara ein.
Diese stöhnte laut auf, während Pascal ziemlich schnell Fahrt aufnahm. Xavers Schwert in Heidi drin war auch längst wieder voll ausgefahren und er begann seinerseits mit sanften Stößen. Heidi lächelte und quiekte vor Vergnügen, als ihre Möse mit neuen Stößen beglückt wurde. Schnell begannen die Boys die beiden Schwestern nach allen Regeln der Fickkunst durchzunageln, doch Pascal war ziemlich aufgegeilt und entlud seine Fracht recht schnell. Clara kam dabei zu einem Multiorgasmus, den sie hemmungslos in die Welt hinaus schrie, während ihr Rammler seine letzten Stöße ansetzte. Kurz danach zog sich Pascal aus ihrer Muschi und griff sich den metallischen Dildo in Xavers Arsch. Er zog ihn etwas hinaus und steckte ihn kraftvoll wieder hinein. Xaver wand sich wieder und keuchte, während er immer hektischer seine Stöße abfeuerte. Als Pascal ihm auch noch auf die Arschbacken schlug, überschlugen sich seine Gedanken. Jetzt fickte er Heidi derart hemmungslos, dass diese sich richtig an Xaver festkrallen musste, damit er sie nicht durch die Wand nagelte.
So heftig ist es Xaver noch nie gekommen, als er seinen Samen in Heidi abschoss. Danach brach er laut aufheulend auf ihr zusammen. Sie blieben bestimmt fünf Minuten so liegen, ehe sie sich alle voneinander lösten und aufstanden. Pascal zog vorher aber noch den Dildo aus Xavers Arsch und gab ihm diesen. Xaver staunte nicht schlecht, als er das metallisches Etwas ansah. Dann gingen die vier gemeinsam Duschen, denn es gab ein großes Badezimmer direkt neben ihren Schlafzimmern, das zwei Duschkabinen hatte. Danach gingen sie völlig nackt in die Küche, aßen etwas und tranken Bier und Sekt. Dabei schauten sich die Boys gegenseitig an und starrten des öfteren auch auf ihre Schwänze. Clara und Heidi blieben nicht untätig, streichelten sich gegenseitig und leckten sich gierig ihre Brüste ab. Schnell bekamen die Jungs wieder fette Schwänze und so beschlossen sie in den Whirlpool zu gehen. Clara drehte die Düsen auf und es war ein einziges Perlenbad, als sie dort hineinstiegen. Die beiden Jungs setzten sich auf den Boden, während die Girls sich auf ihre Oberschenkel setzten.
Dann begann eine wilde Knutschorgie. Pascal hatte es dabei mit Heidi zu tun, während Clara ihr bestes gab um Xaver aufzugeilen. Wie auf Kommando setzten sich die beiden Girls, nachdem sie die prallen Schwänze und die Eier der Boys eine Weile massiert hatten auf ihre Kolben drauf und spießten sich selber auf. Während Clara sich selber pfählte, legte Xaver seinen Kopf zwischen ihre Brüste und leckte gierig die Titten. Pascal machte es genauso. Diesmal ließen sich die vier jungen Leute richtig Zeit mit ihrer Nummer, denn sie wechselten zweimal die Position um dann am Ende von vorne durchzuknallen, während die Beine der Mädchen auf ihren Schultern ruhten. Geschafft, aber glücklich ließen sie sich anschließend in den Pool fallen und genossen endlose Minuten lang die vielen Düsen, die ihre Körper sanft, aber dennoch intensiv massierten. Erst nach einer halben Stunde stand Clara auf und holte ****.
Die Jungs tranken Bier, während sich die Mädels Sekt einschenkten. Pascal und Xaver verstanden sich immer besser und sie redeten in einer Tour miteinander. Als Xaver sagte, dass er vorher noch nie mit zwei Frauen gleichzeitig Sex gehabt hätte, lachte Pascal laut auf und meinte nur "Ach, wenn du wüsstest, wie oft mich diese beiden Schwestern schon gemeinsam vernascht haben, dann würdest du echt blass werden. Sie ficken mich seit einem halben Jahr zweimal in der Woche durch. Es gibt nichts geileres und versauteres, als die beiden Mädchen, das kannst du mir glauben." Während Pascal das sagte, steckte er für einen kurzen Augenblick einen Finger in Heidis Vagina. Diese grunzte freudig laut auf und stieß mit ihrer Schwester an. Irgendwann steckten die beiden Mädels ihre Köpfe zusammen und flüsterten angeregt miteinander. Die beiden Jungs verstanden nichts und tranken weiter ihr Bier.
Dann standen die Girls auf und verließen den Whirlpool. Pascal und Xaver folgten ihnen und sie gingen wieder in das Schlafzimmer von Heidi. Nass wie sie waren schmissen sie sich aufs Bett und streichelten sich. Die Schwänze waren nach der längeren Ruhepause längst wieder aufgerichtet, als die beiden Schwestern plötzlich anfingen, sich zu umarmen und abzuknutschen. Pascal und staunten nicht schlecht und sie sahen sich das Schauspiel weiter an. Als die Girls sich aber in die 69-Position legten und sich gegenseitig ihre Fotze intensiv leckten, bekamen die Jungs ihren Mund nicht mehr zu.
"Hey, was liegt ihr da nur rum, wir wollen von euch auch was sehen! Also nicht so ängstlich meine Süßen", sagte Heidi plötzlich. Pascal und Xaver schauten sich fragend an und wussten nicht, wie sie reagieren sollten. Doch Pascal ergriff die Initiative und begann Xaver die Brust zu streicheln. Dabei schauten sie sich intensiv an. Es bedurfte keine weiteren Worte mehr, denn die Lippen der Jungs näherten sich und trafen sich. Es war das erste Mal, dass Xaver einem Jungen auf den Mund küsste. Die beiden Schwestern, die sich neben ihnen mit dem Mund verwöhnten, stöhnten immer lauter und wanden sich immer heftiger im Bett.
Sie bekamen gar nicht mehr mit, wie die Jungs in einer wahren Knutschorgie verfielen. Dann drehte sich Pascal auf Xaver und dieser umschlang ihn mit seinen Armen. Xaver war jetzt alles egal, nicht nur, weil er angetrunken war, nein, er war geil und fand in diesem Moment auch Pascal hypergeil. Ihre Schwänze tobten zwischen ihren Bäuchen, während sie sich hemmungslos abknutschten und streichelten. Xaver knetete dabei Pascals Arschbacken, was diesen zu leichten Fickstößen veranlasste. Nun waren die Vier ganz und gar in ihrem Element. Die beiden Mädels leckten sich gegenseitig zu einem Orgasmus, während sich die Boys miteinander vergnügten. Plötzlich schrieen die beiden Frauen ihre Orgasmen heraus. Das Bett quietschte und sie wanden sich unter heftigsten Zuckungen. Als ihre Höhepunkte abgeklungen waren, drehten sie sich um und sahen die beiden Boys in Action. Beide Mädels waren im Gesicht total verschmiert und sie leckten sich gegenseitig ihren Fotzenschleim ab.
Dann beugte sich Heidi zu Clara und flüsterte ihr wieder was ins Ohr. Clara nickte wild und so standen sie auf und hauten Pascal auf seinen süßen Rundarsch. "Hey, ihr versauten Boys, steht auf, wir wollen Sex mit euch haben", rief Clara, während Heidi eine Tube aus der Tasche holte und sich eine dicke Decke schnappte. Die Jungs nahmen nur sehr mühselig wahr, was gerade passierte, aber sie lösten sich voneinander. Auch sie standen auf und alle vier gingen in die Küche. Dabei wippten die aufgeblähten Schwänze der Boys wild hin- und her. In der Küche angekommen, tranken sie schnell zwischendurch noch was, ehe Heidi die dicke Decke auf den großen Küchentisch legte. Dann gab sie Clara die Tube mit Gleitmittel und legte sich mit dem Bauch auf den Tisch. Heidi spreizte dabei ihre Beine und Clara führte zwei Finger mit Gleitcreme an ihre Rosette. Heidi stöhnte auf und wand sich etwas, als Clara die beiden Finger langsam einführte. Dabei weitete sie das Arschloch und machte den Schließmuskel geschmeidiger.
Die beiden Jungs schauten begeistert zu und begannen, allein und ganz selbstverständlich auch noch kurz gegenseitig aufgeregt an ihren Schwänzen herumzuwichsen. Als Clara meinte, dass es genug mit der Rosettendehnung sei, griff sie nach Xavers Schwanz und zog ihn zu sich. Ohne ein Wort zu sagen, schmierte sie seinen Fickhammer mit dem Gleitmittel ein. "So und jetzt fick meine versaute Schwester in den Arsch", forderte sie. Xaver dachte zuerst, dass er sich verhört hatte, denn nach seinem ersten Mal hatte er nicht gedacht dass das so schnell wieder eine Frau zulassen würde. Er setzte seinen Schwanz an, spreizte die Arschbacken von Heidi etwas und schob seine Stange langsam gegen den Muskelring. Viel leichter als erwartet verschwand dabei seine dicke Eichel weil ihr Schließmuskel sehr entspannt war. Pascal flüsterte ihm dann ins Ohr: "Hey Xaver, du brauchst nicht so ängstlich zu sein, ich habe sie schon öfters in den Arsch gefickt." Xaver registrierte das und setzte seine Reise in die Tiefen des knackigen Arsches zielstrebiger fort. Dabei stöhnte er und legte sich auf den Rücken von Heidi.
Dann begann er mit sanften Stößen, was Heidi veranlasste mit ihrem Po ein wenig zu kreisen. Xaver wurde dabei immer geiler. Die enge und kochendheiße Umarmung seines Schwanzes im Arschkanals törnte ihn noch mehr an. Xaver hatte sich immer gewünscht Sex mit jemand zu haben, und jetzt hatte er ihn in wenigen Tagen ohne Ende. Mehr konnte sich ein geiler, potenter, ausgehungerter junger Mann nicht wünschen. Während er immer weiter in Heidi stieß, zog Clara plötzlich Pascal zu sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Pascal nickte und schmierte sich Gleitmittel auf seine fast schon vor Geilheit schmerzende Latte. Clara griff nach Xavers Arschbacken und zog sie weit auseinander. Xaver erwiderte das mit einem zufriedenen Stöhnen. Doch als er etwas feuchtes an seiner eigenen Rosette spürte, wurde er merklich unruhiger. Xaver wollte sich umdrehen, doch Clara beruhigte ihn damit, indem sie ihm was geiles ins Ohr flüsterte. Dann setzte Pascal seinen dicken Kolben an und drückte ihn gegen den Muskelring von Xaver, während dieser immer wilder in Heidi hineinstieß. Xaver verlor jetzt die Kontrolle über sein Handeln, denn er wusste nicht, was mit ihm geschah. In dem Moment, als er seinen Schwanz fast ganz aus Heidis Po herauszog, passierte es.
Pascal drang in einem festen Stoß in seinen bisher ungefickten Arsch ein. Xaver reagierte mit einer Sekunde Verspätung, aber dafür umso heftiger. Er schrie kurz auf und versuchte dem Schwanz von Pascal zu entkommen. Das tat er so, indem er seine eigene Fickstange tief in Heidis Arschkanal reinrammte. Xaver war jetzt so aufgewühlt, das er am ganzen Körper schwitzte und zuckte. Jeder Muskel spannte sich in ihm an. Er winselte, jaulte, stöhnte, keuchte und hechelte in einem. Ohne es zuerst zu wollen, pfählte er sich unweigerlich selber auf, indem er seinen Schwanz aus Heidi etwas herauszog und somit Pascals Kolben tiefer in sich selbst hineinrammte. Nur sehr langsam gewöhnte sich Xaver an den dicken Hammer, doch Pascal ließ sich nicht mehr vom Kurs abbringen und umarmte Xaver. "Oh, du bist ein geiler Hengst, davon habe ich schon immer geträumt, einmal einen geilen Boy durchzuknallen", flüsterte er Xaver ins Ohr, "und du bist ein Boy mit einem verdammt geilen Rundarsch!" Xaver versuchte zu antworten und stieß weiter in die keuchende Heidi, doch er bekam keine klaren Sätze mehr zusammen.
Clara blieb auch nicht mehr untätig. Sie kroch unter den Tisch und knetete die Eier der beiden Jungs. Diese wurden schlagartig unruhiger und begannen gemeinsam wildeste Stöße in die jeweiligen Ärsche abzufeuern. Dann steckte Clara Heidi noch zwei Finger in die klitschnasse Scheide, was diese endgültig aus der Fassung und zum Orgasmus brachte. "Jaaaa, neeeinnnn, ohhhhhhh, jaaaaaa, biiitttteee, ahhhhhh, jaaaaaa fickkkkk miccchhhh du geeeeiiillllllerrr Hennnnngstttt!", stöhnte sie nur noch. Dann brach sie innerlich zusammen und verkrampfte am ganzen Körper. Doch plötzlich hob sie sich mit aller Kraft etwas vom Tisch hoch und schrie alles an Orgasmus heraus, was in ihr war. Dann fiel sie zurück auf den Tisch. Xaver spürte ihren Orgasmus bis in sein Glied. Er bockte auch immer heftiger, und als Clara seine Hoden kräftig quetschte, schrie und quiekte auch er und feuerte seinen Nektar tief in Heidis Darm. Dann brach auch er zitternd zusammen und ließ sich ganz passiv von Pascal durchficken.
Doch auch dieser war jetzt am Ende seiner Reise angekommen. Er zog mit einem lauten Schrei seinen Schwanz aus Xavers Po und schleuderte eine ungeheure Ladung seines Spermas auf Xavers Rücken. An die sechs Schübe feuerte sein Fickhammer heraus, ehe die Quelle versiegte. Dann legte sich Pascal auf Xavers Rücken und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Währenddessen legte sich Clara auf den Küchenfußboden und befriedigte sich selber mit einer Mineralwasser-Flasche aus Kunststoff, die sie neben dem Kühlschrank gefunden hatte. Ohne Umwege führte sie sich den Flaschenhals in die Möse ein und stöhnte dabei laut vor Freude. Sie zitterte am ganzen Körper und wand sich auf den Fliesen, während ihr Orgasmus immer schneller heranrollte. Dann zuckte sie und wälzte sich, ehe sie mit ihrem Höhepunkt gemeinsam unterging. Bis sich alle voneinander lösten, herrschte minutenlanges nur Schweigen und leises Keuchen.
Sie halfen Clara wieder auf die Beine und nahmen sich alle gemeinsam in den Arm. Xaver küsste Pascal auf den Mund und sagte ihm dabei "War echt geil, mal nen Schwanz in meinem Arsch zu spüren, aber beim nächsten Mal will ich dich auch einmal ficken." Pascal lachte und nickte nur zustimmend. Dann leckten und küssten sie die beiden Mädchen ab. Nun merkte man aber auch, das alle vier wirklich erschöpft waren. Sie tranken noch ein Bier und gingen wieder in den ersten Stock, um zu duschen. Danach legten sie sich alle ins Doppelbett und ruhten sich aus. Irgendwann schliefen sie dann auch ein.
Mitten in der Nacht wachte Xaver auf und ihm fiel ein, dass er ja morgen bei seiner Nachbarin renovieren musste. Das hatte er ihr schon seit Wochen fest versprochen. Er zog sich leise an und schrieb auf einem Zettel "Ihr habt mich total glücklich gemacht. Noch nie in meinem Leben hatte ich so geilen Sex. Ich liebe Euch - Xaver". Dann gab er den beiden Girls und auch Pascal einen sanften Kuss auf jede Pobacke und deckte sie mit den Decken zu. Danach schlich er sich aus dem Haus und fuhr schnell zu sich nach Hause. Kaum angekommen, ließ er sich ziemlich bald einfach so in sein Bett fallen und hatte keine Probleme, tief und fest zu schlafen.
Was kommt als nächstes?
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La Bums
Die Fickparty
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Created on Mar 20, 2007 by wthf
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