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Chapter 4 by Orlog4 Orlog4

Was wird sie tun?

Männlichen verbündeten Inspizieren (und schikanieren)

"Lasst alle Männer auf unserer Seite antanzen!" befahl Victoria einem sommersprossigen Mädchen mit kurzen Haaren und Brille. Die Soldatin nickte zackig und stolperte davon. Victoria seufzte. Dieses Mädchen war noch keine 20 und ein typischer, schwächlicher Bücherwurm. Sie würde bei feindkontakt keine halbe Minute überleben. Aber vielleicht behielt sie das Kleine Ding ja als Assistentin, denn ihre Anweisungen erfüllte sie tadellos. Der Bücherwurm kam mit allen Sieben Männern zurück und brachte sogar ein paar hart aussehende Frauen in Tarnfarben mit.

"Herhören, Schwanzlutscher," blaffte Victoria die Männer an, "die Zeit in Mamis Schoß ist vorbei, jetzt herrscht Krieg. Ihr seht aus wie der Feind also solltet ihr besser mal zackig beweisen, dass ihr es nicht seid." Alle Männer sahen Victoria entsetzt an. Sie liebte es Männern Angst zu machen. Und sie zu verführen, nur um sie dann abblitzen zu lassen. Schnell ging sie nach vorne und griff dem Ersten Mann in den Schritt. Er quiekte erschrocken und wollte sie wegdrehen. Sie ließ es nicht zu.

"Ihr habe euch für unsere Seite entschieden," fuhr Victoria fort und spielte ein bisschen mit den Kugeln des Mannes, ihr warne sie zu klein, "Das kann zwei Dinge bedeuten. Erstens: Ihr seid schlauer als ihr ausseht." Sie lies den Mann gehen und ging zum nächsten. Einem kleinen, untersetzten Jugendlicher. Wohl gerade erst 19 geworden. "Denn ihr könntet tatsächlich erkannt haben, dass eure Zeit vorbei ist und nun wollt ihr euch bei den neune Herrscherinnen beliebter machen," erklärte sie und fuhr dem Jugendlichen verführerisch mit dem Finger über die Brust, ehe sie ihn brutal in die Nippel zwickte bis er kreischte, "oder vielleicht seid ihr einfach nur ein paar erbärmliche Verlierer, die auf harte Frauen abfahren."

Victoria wandte sich dem dritten Mann zu. Einem dunkelhäutigen Mann Mitte 40. Victoria mochte Schwarze und Araber. Bei ihrem ersten Auslandseinsatz hatte sie viel mit ihnen zusammengearbeitet und Milizen ausgebildet. Die Wehrpflicht im Irak galt seit einigen Jahren auch für Frauen. "Es gibt noch eine andere Möglichkeit," meinte sie und schlug dem schwarzen urplötzlich in die Kronjuwelen. Nicht hart, aber stark genug um ihn stöhnen in die Knie gehen zu lassen. "Ihr könntet Verräter sein," meinte sie und war schon auf dem Weg zum vierten Mann, "erbärmliche, feige Schweinchen, die uns hinterrücks aushorchen und abknallen wollen. In diesem Fall, werde ich euch persönlich aufsuchen, auch nach dem Kampf. Dann kidnappe ich euch, reiß euch die Eier ab und gebe sie jemand anderem von euch zu essen. Roh."

Sie sah, dass ihre Leute, auch die Frauen, sie furchtvoll anstarrten. Gut, dann hatte sie jetzt wenigstens ihre Aufmerksamkeit. "Also, möchte jemand jetzt freiwillig zugeben warum er wirklich hier ist und wenigstens seine Blutlinie aufrecht erhalten?" fragte sie, "wer sich jetzt outet wird nur erschossen. Nicht …" sie machte eine Scherenbewegung mit ihren Fingern um ihren Standpunkt zu verdeutlichen.

"Generalin, erbitte Erlaubnis zu sprechen," bat plötzlich einer der Männer. Der siebte, ganz am ende der Reihe. Victoria ging zu ihm und packte ihn fest im Schritt. "Erteilt, aber wenn es mir nicht gefällt leckst du mir die Stiefel sauber!" befahl sie barsch, "verstanden?" "Jawohl, Madam," antwortete der Mann. Ein höchstens 25 Jähriger, dünner Mann mit kleinem Six-pack. Eigentlich ganz niedlich, dachte Victoria. Falls sie auf Männer stehen würde. Sie beeindruckte eher, dass der Mann weder zuckte noch dass seine Stimme zitterte, als sie seine Eier drückte. Er hatte eindeutig starke Nerven.

"Es gibt noch eine dritte Möglichkeit," erklärte er, "wir könnten aus einem persönlichen Grund hier sein. Ich bin nur auf dieser Seite, um meine kleine Schwester zu beschützen. Sie wollte unbedingt mitmachen, aber ich habe Angst um sie, weil sie noch nie Paintball gespielt hat." "Und du schon?" "Ja, dreimal, drüben in Tschechin mit freunden auf einem etwas größeren Platz," antwortete der Mann.

"Interessant," gab Victoria lauernd zu. Insgeheim verfluchte sie sich, dass sie das außer acht gelassen hatte. Solche Nachlässigkeit durfte sie sich nicht leisten und Schwäche durfte sie auch nicht zeigen. Daher knuffte sie ihn in die Rippen, wodurch er keuchend in die knie ging. Dann packte sie seinen Kopf und **** ihn auf alle Viere. "Aber das habe ich schon bedacht," log Victoria, "mir war schon klar, dass erbärmliche kleine Männer wie ihr immer eure schmutzigen Hintergedanken habt. Jetzt leck mir die Stiefel, Arschkriecher!"

Zu ihrer Überraschung folgte der Mann widerstandslos. "Nun, noch weitere Fragen?" Fragte sie in die Runde, "Wünsche? Anregungen? Geständnisse? Oder bedarf an Tritten in den Hintern?"

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