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Chapter 12
by The Pervert
Kann er seine Schwester überreden mitzuhelfen ?
Er versucht sein bestes.
„Was auch immer du von mir willst, kann das nicht warten ?“ zischte Sie und Achim hörte ein wohliges Schlürfen im Hintergrund.
„Nein, es ist wichtig.“ sagte er grinsend und musste sich ein Lachen verkneifen als er sich die Szene am anderen Ende des Handys vorstellte.
„Mach schnell, ich habe zu tun.“
Am liebsten hätte er seine Schwester jetzt etwas zappeln lassen, aber er spürte den mächtigen Druck in seinen Eiern und durfte nicht riskieren, das Shauna einfach abschaltete.
Ausserdem hatte er einen Trumpf in der Hand, den er sofort ausspielen musste.
„Ich habe einen Vorschlag für dich. Wenn Du mir bei einer bestimmten Sache hilfst, werde ich deine Schulden bei mir vergessen, du bekommst jede Menge Spass und vielleicht können wir sogar noch beide etwas daran verdienen.“
„Du spinnst ja total. Bist Du besoffen ?“ Die Stimme seiner Schwester klang gereizt und verärgert.
„Nein, absolut nicht. Ich brauche aber deine Hilfe. Sofort. Aber wie gesagt, es fällt für dich ebenfalls ganz schön was ab.“ drängte Achim. Jetzt kam es drauf an.
Wenn Shauna wirklich sauer war, hatte er verschissen. Gut Sie würde dann zwar seine Wut zu spüren bekommen, aber sein Hauptanliegen, nämlich die **** an seiner Lehrerin würde zu einer grossen Gefahr für ihn werden.
Er hatte eine Idee. Achim kniete nieder und streifte John den linken Schuh vom Fuss.
„Hübsche Füsse“ dachte er als er ihr Bein anhob und auf seinen Oberschenkel legte.
„Du steckst in Schwierigkeiten und ich soll dir da raus helfen, richtig ?“ mutmasste seine Schwester.
„Nicht ganz. Ich habe etwas bestimmtes vor, und dabei brauche ich speziell deine Hilfe. Dich, meine Kamera, dein Auto und einiges von deinem Spielzeug.“ antwortete es und begann Fräulein Does Fusssohlen zu kitzeln.
Er hoffte das Sie kitzelig war und obwohl Sie sich augenscheinlich nicht rühren konnte, das trotzdem spürte.
Auch Jessica hatte er mehrmals so gefesselt das Sie sich nicht rühren konnte und dann ihre Fussohlen bearbeitet.
Einmal hatte er Sie mit einem Ringknebel im Mund an eine Klappleiter gefesselt, Kopf und Schultern auf der Erde, ihr Körper über ihr und Sie so lange unter den Fussohlen gekitzelt bis Sie sich selbst bepisst hatte. Alles war an ihr herab gelaufen und auch in ihren Mund, den Sie nicht schliessen konnte.
Ein anderes Mal hatte er ihre Fussohlen so lange mit einer dünnen Rute geschlagen bis Sie feuerrot gewesen waren.
Jedenfalls wünschte er sich sehr das John das alles spürte und vielleicht befürchten würde wahnsinnig zu werden.
Er hatte als Junge nur ein Buch immer wieder gerne gelesen. Eine Rittergeschichte in der eine Frau der Hexerei beschimpft wurde und der Folterknecht nebst anderen ausführlich beschriebenen Foltermethoden die Füsse der Frau mit Salz einrieb und von Ziegen ablecken liess. Er fand es herrlich beschrieben wie die Frau hysterisch lachte und diese Tortur mehrere Stunden ertragen musste und dabei fast dem Wahnsinn verfiel.
Und er wünschte sich sehr das Fräulein Doe nun das selbe erlitt. Nur das Sie noch nicht einmal lachen konnte.
Aber er konnte spürte wie sich ihre Beinmuskeln leicht verkrampften. Also kratzte er nun intensiver über ihre Fussohlen.
„Du hast etwas ungesetzliches vor.“ stellte seiner Schwester nach kurzer Pause fest.
„Gefährlich, illegal und ungesetzlich. - Und unmoralisch !“ Achim wusste das seine Schwester dieses Wort und seine bedeutung liebte.
„Ich bin ganz Ohr.“ sagte Sie dann erwartungsvoll.
Achim atmete erleichtert auf. Er hatte seine Schwester im Sack. Jetzt konnten sich erst er und seine Freunde, und später noch ganz andere Leute ihren Spass mit Fräulein Doe gönnen.
Was plant Achim für Fr. John ?
22.52 Uhr
1. weibl. Vorname 2. Nachn. - Fast alles möglich
Nach einem Blitzschlag ...
Created on Feb 3, 2007 by The Pervert
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