Bill wird schwach.

„Huu-u-u-uu-aaaahhhh !" rief Bill während er von der unwiderstehlichen Kraft des Mädchens gegen seinen Willen beschleunigt wurde. Den Arm an dem Sie ihn zog hatte er von seiner „Sperrzone" abziehen müssen und als er nun auf dem Bett landete benutzte er auch seinen anderen Arm um den Aufprall, der durch das weiche Bettzeug eigentlich genug abgefedert wurde abzufangen.
Der Schreck liess ihn heftig atmen und sich zunächst nicht weiter bewegen, so dass der Blick der Damen auf sein Prachtstück ungehindert war. Zumal dieses sich schon recht gut entfaltet hatte.
„Wow ! Ist ja echt niedlich der Kleine !" meinte das Mädchen am rechten Fussende von Bill und liess dabei offen ob Sie nur einen Teil oder den gesamten Mann damit meinte.
Das Mädchen, das neben seinem Kopf stand beugte sich unterdessen vor, hielt seinen rechten Arm auf das Bett gedrückt und brachte ihr Gesicht nahe an seines.
„Wirklich, er ist ein netter Junge." murmelte Sie bevor Sie ihre vollen Lippen auf Bills Mund presste. Der war viel zu erschreckt und verwirrt um sich dagegen zu wehren und unternahm auch nichts als sich nun eine heisse Zunge in seinem Mund auf Forschungsreise begab.
Eh´ er sich´s versah hatten sich die beiden anderen Frauen so auf ihn gelegt, das Sie mit ihren Körpern seine Beine und auch den linken Arm blockierten, sich aber selber an ihm zu Schaffen machen konnten.
Bill spürte Hände die zärtlich über seinen Körper streichelten und seinen Bengel weiter anschwellen liessen.
Nur für einen Sekundenbruchteil kam ihm Jeannette in den Sinn, doch wurde dieser Gedanke sofort von seiner erwachenden Leidenschaft verdrängt als sich schlanke aber kräftige Finger um seinen Schaft schlossen und seinen kleinen Freund gekonnt massierten. Sein stöhnen drang nur leise durch den Kuss des ersten Mädchens.
Er hätte auch gar nicht mehr reagieren können als er plötzlich spürte wie eine Nadel an der Basis seines Penis in sein Fleisch gestochen wurde und er eine Spritze bekam.
Er zuckte zusammen, - weniger aus **** denn aus Überraschung, und sackte dann wieder zurück. Das zweite Mädchen flüsterte in sein Ohr :
„Keine Sorge, Bill. Das ist ganz harmlos. Du wirst jetzt ein paar Stunden lang nicht mehr schlaff werden. Ist das nicht toll ? Eine Stundenlange, riesige Erektion. Träumen nicht alle Männer davon ?"
Dann fing Sie an, an seinem Ohr zu knabbern. Bill verdrehte die Augen.
Es war als währe er ganz jemand anderes, der ihn beobachtete. Die Mädels spielten mit ihm der sich nicht mehr wehrte und jede brachte seinen harten Schwanz einmal zum abspritzen. Jedesmal säuberten Sie seinen Schaft mit Hingabe von seinen Säften und tatsächlich wurde sein Rüpel nicht wieder schlapp. Nur Bill selber spürte eine wohlige Müdigkeit.
So kam es auch das er erst als er komplett „angezogen" und rasiert war, wovon er nichts mitbekommen hatte aus seinem Dämmer erwachte, als er auf der Kante seines Bettes sitzend das klicken der Handschellen hörte mit dem seine Arme hinter seinem Rücken gefesselt wurden.
Bill schüttelte den Kopf um wieder klar zu werden und schaute entsetzt an sich herunter.
Die Mädchen grinsten ihn frech an, dann halfen Sie ihm trotz seiner Proteste und Flüche aufzustehen, setzten ihm seine Brille, die er beim ausziehen der nassen Sachen aus der Hemdtasche genommen und auf den Nachttisch gelegt hatte auf die Nase wobei ihm das Mädchen das dies tat noch einen Kuss auf die Nasenspitze hauchte und drängten ihn in den Flur.
Hier hatte er sich gegen die Wand gelehnt, sein Schicksal verflucht und gewartet was nun passieren würde.
Dabei hatte er versucht zu vermeiden auf seinen so obszön in Szene gesetzten steifen Schwanz zu schauen.

Mag räusperte sich vernehmlich, auch um das lachen in ihrer Kehle zu vertreiben und wies den Flur hinunter.
„Herrschaften, darf ich bitten ? Der Doc wartet bestimmt schon. Lasst mich euch nicht drängen müssen !"
Ihr Ton liess keinen Zweifel das Sie meinte was Sie sagte.
Zögernd und sich mit durcheinander wirbelnden Gedanken, dicht aneinander drängend schlichen Bill und Jeannette vor Mag den Flur hinab wie geprügelte Hunde.