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Chapter 3 by The Pervert The Pervert

Sollen Sie es noch einmal probieren ?

Was haben Sie schon zu verlieren ?

Die beiden schauten sich verwirrt und nass an. Unter dem vorwurfsvollen Blick von Jannette starffte sich Bill, dann klopfte er noch einmal energisch an die Tür.
Diesmal würde er sich nicht abweisen lassen. Zumindest würde er diesmal etwas sagen.
Zunächst blieb es still, doch als er erneut die Hand hob um gegen das massive Holz der Tür zu klopfen wurde diese endlich komplett geöffnet. Vor dem strahlend hellen Hintergrund einer grossen Empfangshalle mit einer geschwungenen Treppe stand eine Frau von vielleich dreissig Jahren im Rahmen. Ihre langen, blauen Haare waren in Form, eines Feuers auf ihrem Kopf drapiert. In ihrem bleichen, fast quadratisch wirkenden Gesicht dominierten grosse, tiefblaue Augen mit enormen Winpern, und ein breiter, roter, zu einem einladenden Lächeln verzogenen Mund mit ebenmässigen, weissen Zähnen.
Ihre grosse, schlanke Gestalt mit den nicht zu grossen Brüsten war in ein ausladend weit dekoltiertes, eng anliegendes blau-metallisches Kleid gehüllt dessen Saum schräg geschnitten war und zumindest von ihrem linken Bein zur gänze dessen hervorragende Form erkennen liess. Ihre Füsse steckten in hochhackigen Schuhen mit breiten Knöchelbändern die an Lederfesseln erinnerten und genau zu ihrem breiten Lederhalsband passten.
Dazu trug Sie Gummihandschuhe wie Sie in der Küche benutzt wurden.
Während Jannette Sie mit erschreckt aufgerissenen Augen betrachtete stand Bill stocksteif mit zum Klopfen erhobenem Arm und offenem Mund da und starrte Sie zwar erschrocken aber auch eindeutig fasziniert an.
Sein „Äh - !“ klang denn auch mehr wie ein stöhnen.
„Hallo, und guten Abend. Entschuldigt bitte Raffi, er nimmt seine Rolle als Diener manchmal etwas zu ernst.
Kommt doch herein. Das ist wirklich kein Wetter zum draussen herumstehen !“
Mit einem freundlichen Lächeln, speziell für Jannette, die Sie beim hereinführen in die Halle freundschaftlich den Arm um die Schulter legte, bat Sie die beiden herein.
„Raffi, bring für die beiden gleich einmal Handtücher, damit Sie sich abtrocknen können !“ befahl Sie im kühlen Befehlston. Der lange Bleich enteilte.
Das junge Päärchen war zu verdattert um sich über die plötzlich so veränderte Situation und unpassend vertrauliche Art ihrer Gastgeberin zu wundern. Während Sie mit wohlgefälligem Blick Jeannettes, in dem nassen Kleid hervorragend zu erkennende Figur musterte die ihrerseits erstaunt die Einrichtung der Halle bestaunte, leckte Sie sich dabei genüsslich die vollen roten Lippen und würdigte Bill zunächst kaum eines Blickes.
Als Sie sich ihm aber nach einer Weile zuwandte war ihr Blick für ihn fast genauso begehrlich wie für Jeannette.
Bill hatte sich ebenfalls zunächst staunend umgeschaut. Als er nun merkte das ihre Gastgeberin ihn in Augenschein nahm, straffte er sich, und hielt ihr mit schneller, eckiger Bewegung die Hand hin. Seine Stimme klang hektisch und zu laut, als er Sie begrüsste.
„Hi ! Ich bin Bill. Und das ist Jeannette. Wir, äh, haben eine Autopanne und wollten fragen ...“
„Jeannette. Ein hübscher Name. Für eine hübsche junge Frau.“ lächelte die Dame in Blau das durchnässte Mädchen an, die das Lächeln zögernd zurückgab.
Ihr war irgendwie unheimlich und Sie währe am liebsten wieder draussen im Regen gewesen. Aber nun waren Sie hier und mussten schauen das Sie so schnell wie möglich ihr Auto wieder flott bekamen, damit Sie möglichst schnell wieder von hier verschwinden konnten.

Was erleben die zwei in dem merkwürdigen Haus ?

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