Peter ergreift die Initiative

„Ich soll putzen und kochen...?“ ,fragt sie. „Komm mal mit, ich zeige dir was
zu tun wäre.“ ,meint er, nimmt sie beim Arm und führt sie ins Schlafzimmer.
Dort angekommen fordert er sie auf „Du kannst ja schon mal anfangen hier
aufzuräumen, am besten machst du erst mal das Bett...“
„Ich soll...“ „Also jetzt mal Klartext Makiba, du kleine schwarze Stute:
entweder du machst dich hier nützlich oder du kannst deinen Mann
draussen erwarten! Vielleicht kommen ja deine Freunde von vorhin
nochmal vorbei...“ „Nein nein, bitte... Ich mache ja alles, aber bitte lass
mich hierbleiben bis morgen. Mein Mann... und ich weiss doch nicht...“
„Du sollst ja nicht alles machen, Makiba sondern nur das was ich sage.“
korrigiert er sie. „Und jetzt das Bett!“
Erschrocken, eingeschüchtert und verunsichert wendet sich Makiba
dem grossen Bett zu. Aber als sie gerade nach den Decken greifen will
steht Peter schon hinter ihr und seine Hände packen besitzergreifend
ihre prallen, strammen Möpse.
„He, du hast vergessen: wie bei dir drüben!! Das heisst, deine
Klamotten brauchst du nicht!...Komm schon ich helf dir...“
Im Nu hat Peter das knappe T-Shirt hochgestreift und es Makiba,
die sofort innehält, ausgezogen. Ihre riesigen Euter baumeln nun
frei und ziehen seine Hände magisch an.
Er packt ihre Titten, knetet die prallen Fleischbälle und zwirbelt
die langen Zitzen, die schon hoch und spitz aufragtn.
Dabei presst er Makibas warmen Körper fest an sich und
dabei muss sie auch spüren, wie sein längst stahlharter
Lustprügel gegen ihr geiles, knackiges Hinterteil stößt.
Während Peter weiter Makibas Titten walkt reibt er seine
riesige Schwellung an ihrem Arsch. Dann fahren seine Hände
zu ihren engen Pants, schieben sich unter den dünnen Stoff
und mit einem Ruck zieht er ihr das dünne Teil herunter.
Es fällt zu Boden und Peter hat Makibas pralle Backen direkt
vor sich. Da Makiba noch immer in leicht gebeugter Haltung
dasteht, sind ihre Schenkel geöffnet und Peters gieriger
Blick erfasst ihre rote, feucht schimmernde Spalte.