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Chapter 3 by jogeschu jogeschu

Womit "erfreut" er Bibi?

es ist nicht, was sie will!

Er ließ plötzlich ihre Brustwarze los, die unter dem dünnen T-Shirt brannte und trat einen Schritt zurück. Sie war glücklich, denn es hatte wirklich weh getan und der lüstrende Ausdruck auf seinem Gesicht jagte ihr Angst ein. Er holte etwas aus seiner Hosentasche und bat sie, strecke beide Hände zu mir, dann gebe ich es dir. Sabine, nichtsahnend, steckte ihm beide Hände entgegen. Blitzschnell ergriff er ihre Gelenke und schon hatten zwei stählernde Handschellen zugeschnappt. Sie war so erschrocken, dass sie nur da stand, in ihrem dünnen T-Shirt und nun unfähig wirklich etwas zu tun, denn wer sollte ihr die Handschellen abnehmen. Wir gehen ein wenig Freunde besuchen, lächelte er und schmiss ihr ein kleines Wollpaket auf das Sofa. "Los anziehen" sagte er grob und schubste sie zum Sofa. Eine Träne rannte über ihr Gesicht und als sie zum Sofa ging, erkannte sie, dass es sich um eine dünne Wollstrumpfhose handelte, so wie sie sie als kleines Mädchen beim Sport oder zu Hause tragen musste. Das konnte doch nicht sein Ernst sein, das T-Shirt bedeckte doch gerade den Po und dann hatte die Strumpfhose noch ein Höschenteil, was vorschaute und wo blieb ihr Höschen. Doch als sie gerade den Mund aufmachen wollte, bekam sie einen schmerzhaften Klaps direkt auf ihren knackigen Po. Jeder Widerspruch war also sinnlos. Mit den Händen in Handschellen rollte sie die Beine der Strumpfhose auf und zog sie an. Es war schwierig, doch der Vermieter riss dann den Bund so hoch, dass sich die Strumpfhose bereits schmerzhaft zwischen die Schamlippen zog. Scheiße, Scheiße, Scheiße, dachte sie .....

Meint er es wirklich ernst?

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