Sven will mehr sehen.

Aber Sven reicht das nicht. Er sagt direkt auf sie zu: „Ich will deine Fotze sehen. Mach deine Beine breit!“ – Oh Mann, wieso hat sie sich bloß darauf eingelassen. – „Also gut“, sagt sie, „aber nur so ein bisschen“. – Sie macht mit einem Bein einen kleinen Schritt zur Seite und kippt dabei ihr Becken etwas nach hinten. – „Ja, schon besser“, grinst Sven zufrieden. Linda bewegt sich noch etwas auf ihn zu und stellt dabei das andere Bein auf die am Boden liegende Matratze, was er freudig honoriert: „Ja, guuut! Das macht mich richtig an!“ – Sie macht noch ein paar Bewegungen und fasst sich mit der einen Hand an den Po und mit der anderen vorne in ihren Intimbereich.

„Ja, genau, finger’ dich ein bisschen! Geht doch!“, freut Sven sich. – Puh, Linda geht das jetzt aber doch ein bisschen zu weit. Sie fängt an zu zittern. Wo soll das hinführen? – Da hat sie einen Einfall: „Wie wär’s von hinten?“, fragt sie aufgeregt. – „Meinetwegen“, raunzt Sven, der spürt, dass sie wieder weniger zeigen will. Und genau so ist es: Sie will damit natürlich vor allem ihre Scheide beschützen. – Doch er weiß genauso natürlich, dass das Höschen hinten noch weniger Stoff hat und zudem findet er ihren Anblick von hinten mindestens ebenso geil, wie von vorne. Außerdem ist von hinten ja auch einiges möglich… Als ihm das klar wird, grinst er selbstgefällig. Und Linda ahnt, dass sie nicht viel gewonnen hat mit ihrem Einfall. Aber es war ihre Idee, und so dreht sie sich erst mal um und ist doch zunächst mal erleichtert, dass ihre Scheide aus dem Blickfeld ist. Doch die Erleichterung legt sich schnell. Und während sie noch versucht herauszufinden, wie es ihr damit geht, dass man jetzt ihren praktisch entblößten Po sehen kann, sagt er bestimmt: „Beug Dich nach vorne!“ – Oh Mann, das hätte ich mir denken können, ärgert sie sich still. Sie beugt sich tatsächlich nach vorne – aber nur ganz leicht und etwas zur Seite geneigt. Vielleicht kann sie das Schlimmste ja verhindern.