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Chapter 10 by dtman dtman

Was macht unser Alien mit der Frau in Schwarz?

Er fickt sie ordentlich durch

Ich breche den Kuss, wobei ich die Hand nicht von ihrem Schritt lasse und lächle sie an, während ich dabei ihre Gedanken lese. Sie ist verwirrt, darüber, was ich will, auf einer ebene ihres Bewußtseins. Doch da ist noch eine andere Ebene in ihrem Bewußtsein, eine auf die ich nicht zugreifen kann, die ich nur spüren kann. Und diese Ebene ist sich völlig darüber im Klaren, was vorgeht, nämlich, dass ich sie schwängern will. Und diese Ebene hat vor allem Angst.

Aber es nützt ihr nichts, da wird sie durch müssen, denn ich habe sie unter Kontrolle.

Mit dem selben Lächeln öffne ich ihr Oberteil und dann ihre Bluse und finde darunter tatsächlich die sich schon vorher andeutenden schönen runden Brüste. Mit zwei schnellen Griffen habe ich ihren weißen BH so weit herunter gedrückt, dass ihre Titten aus dem BH hängen.

Sie mag Angst davor haben, doch ihr Körper ist nun einmal der einer Frau und kann sich nicht dagegen wehren, geil zu werden, als ich beginne an ihren Nippeln zu knabbern. Als ich aufblicke, nachdem ich ihre Brüste ausgibig geküsst und gestreichelt habe, blicke ich in ein Gesicht, in dem die Geilheit geschrieben steht und dass nach einem Kuss geradezu nur schreit.

Wieder treffen sich unsere Lippen und unsere heißen Zungen spielen miteinander. Ich will mehr, doch das geht hier vorne auf dem Vordersitz nicht. Wir steigen beide aus und auf dem Rücksitz wieder ein, denn dort haben wir den Platz für unser Liebesspiel. Sie sieht einfach geil aus, mit ihren aufgerichteten Nippeln, an denen noch mein Speichel glizert und ihrem geröteten Gesicht. Ich kann nicht widerstehen und lese noch einmal ihre Gedanken. Ich kann es nicht glauebn, auch der reservierte Teil ihres Geistes kann an nichts anderes als Sex mehr denken. Sie denkt vor allem an harte Männerschwänze und was sie damit alles machen kann...

Ohne mein zu Tun lehnt sie sich zurück auf dem Sitz und öffnet ihre Hose. Gerne lässt sie sich dabei von mir helfen, ihre Schue, Socken und lange Hose auszuziehen, so dass sie nur noch in mit ihrem Unterhösschen und ihrem offenen Oberteil bar vor mir liegt.

Jetzt ist es wohl an mir zu zeigen, was ich habe. Ich öffne den Reisverschluß meiner Hose und hole meinen Schwanz heraus und halte ihn ihr hin. Geil wie sie ist, ergreift sie ihn und beginnt mit ihm zu spielen. Zunächst lässt sie nur ihre Zunge über die Eichel gleiten, während sie ihn mit ihrer schlanken, aber kräftigen Hand in einem festen Griff hält. Dann nimmt sie ihn in den Mund und beginnt mit dem Kopf auf dem Pfahl auf und ab zu gleiten und blickt dabei immer wieder devot zu mir auf.

Schließlich habe ich genug davon und drücke sie langsam auf das Polster. Sie sieht mich voller Erwartung an, als ich ihr das Höschen ausziehe. Ich stecke einen Finger in ihren Schritt und fühle vor, wie feucht sie schon ist. Sie erschaudert und in ihrem zweiten Geist sehe ich nur Bilder von Schwänzen, die sich in Muschis bohren...

So viel zu unschuldig.

So presse ich meinen Schwanz in ihre Muschi hinein, bis ich an ihr Jungfernhäutchen stoße. Sie verzieht das Gesicht und stöhnt schmerzhaft auf, als ich es durchstoße, doch schon bald ist sie voll dabei, als ich auf sie einstoße. Ihr ganzer Geist ist jetzt vom Sex besessen. Sie reckelt sich unter mir und legt ein Bein auf die Lehne, damit ich sie tiefer stoßen kann.

Dann presst sie ihreAugen zu und kreicht, als sie die erste Welle eines Orgasmuses überrollt. In den nächsten zehn Minuten kommt es ihr noch zwei mal, bevor ich mich in ihre Muschi ergieße. Ich gleite aus ihr heraus und wir bleiben einen Moment nebeneinander liegen. ich beobachte einige Zeit, wie mein Sperma aus ihrer Spalte läuft.

Dann greift sie in ihre Tasche und holt ein Tuch hervor und wischt sich ihren Unterleib sauber, der vor ihren und meinen Säften glänzt. Dann zieht sie sich langsam wieder an. Erst die Unterhose, dann die Socken, dann steckt sie ihre Brüste wieder weg. Als letztes die Hose und die Schuhe. Als allerletztes hakt sie den oberen Knopf ihrer Hose ein. Dann sieht sie mich an.

"Du solltest einmal in den Kofferraum schauen."

Zur Sicherheit lese ich ihre Gedanken. Sie weiß, daß sie von mir besiegt wurde und irgendwie ist sie sehr traurig darüber, aber ihr Kopf ist voll von Sex, den sie noch haben will.

Ich stecke meinen Schwanz weg und streige aus, gehe zum Kofferraum. Er ist leer bis auf einen Koffer. Aufeinmal, bemerke ich, wie in ihrem Kopf etwas umschaltet. Entsetzt registriere ich, dass ihr erster Geist wieder fast ausgeschaltet ist und nur noch ein Hauch von Sex durch ihren Kopf echot. der zweite Geist hat sie voll übernommen und setzt all seine gesparte Energie ein, so dass ich sie nicht schnell genug in den Griff bekomme, um zu verhindern, was passiert. Sie öffnet die Autotür und stürzt zur Brüstung und ehe ich handeln kann, stürzt sie sich mit einem Hechtsprung in die Tiefe. Ich stürze zur Brüstung und sehe herunter auf den Asphalt. Dort 20 Meter unter mir liegt ihr zerschmetterter Körper.

Der zweite Geist hat mich ausgetrickst. Erst tat er so, als wäre er schwach, dann, als wäre er geil, doch in Wirklichkeit sammelte er nur Kraft. "Niemals lebend..." hallt es geistig von dem zerschmetterten Körper unter mir. Sie hat sich mir entzogen, wie all die Feinde vor ihr, die wir gefangen nahmen.

Was tut unser Alien nun?

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