Ich verwöhne Sie mit der Zunge

"Komm jetzt kleines Luder", übernahm ich die Initiative. "Du bist wirklich gut mit deinem Mäulchen, aber jetzt bist du dran", gab ich zu verstehen. Sie legte sich auf den Rücken und ich begann sie zu liebkosen. Mit der Zungenspitze fuhr ich über ihren Körper. Bei jeder Berührung meiner Zungespitze mit ihren riesiegen Brustwarzen zuckte sie zusammen. Das kleine, geile Ding war wirklich total erregt. Ihre Spalte hatte ich bewusst noch außen vorgelassen. Unruhig bewegte sich Franziska auf dem Bett hin und her. Auch ich war kaum mehr zu halten, doch ich wollte sie richtig verführen. Langsam leckte ich über ihren Bauch und näherte mich ihrer Lustgrotte. Das Aroma ihrer total erregten Muschi stieg mir entgegen und machte mich noch schärfer. "Sag mir, du kleines Luder, du bist doch keine Jungfrau mehr", wollte ich wissen, bevor ich meine Zunge in ihrer Spalte versenkte. "Nein, das bin ich nicht mehr", bestätigte sie mir, "aber glaub mir, so richtiges war das noch nichts. Ich will jetzt von dir richtig rangenommen werden, so wie die Mädchen in Mamas Pornofilmen", fügte sie noch hinzu. "Da schau her", schoss es mir durch den Kopf, "daraus könnte ich mir vielleicht noch einen Vorteil schaffen", schmiedete ich bereits weitere Pläne. Mittlerweile war ich an Franziskas Spalte angekommen. Sie war sauber rasiert und ihre dick geschwollenen Lippen streckten sich mir entgegen. Ihre Möse war klatschnass. Sie musste wirklich sehr erregt sein. Langsam umkreist ich ihre Schamlippen mit meiner Zunge. Franziska wurde immer unruhiger, hob das Becken auf und ab. Ganz leicht spielte ich mit ihrer Klit, die schon weit hervorstand, dann versenkte ich meine Zunge in ihrer schmatzenden Möse. Franziska stöhnte laut auf und wippte ihr Becken noch fester. Ich musste sie nicht lange mit ihrer Zunge bearbeiten, da wurde ich für meinen Einsatz belohnt. Franziska stöhnte immer lauter bis sie schließlich zitternd unter mir zusammenbrach. So eben hatte ich ihr ihren ersten Orgasmus geschenkt. Völlig aufgedreht und vor Lust schreiend bettelte sie mich: