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Chapter 4 by jederzeit jederzeit

Wer wird sie nun ficken?

Ficken? Lecken!

Hocherregt eilte Julia zur U-Bahn. Die Sonne schien ihr ins Gesicht. Es war wunderbar draußen. Sie spürte wie sich ihre Brüste unter ihrem Kleid bewegten und der Wind an ihrer nackten Möse entlangstrich.

Sie erreichte knapp die U-Bahn Richtung Stadt. Ausnahmsweise war sie fast leer. Julia nahm gegenüber einem Pärchen Platz. Zuerst achtete sie nicht weiter auf die beiden sondern dachte an die beiden geilen Erlebnisse, die sie heute schon hatte. Versonnen strich sie leicht mit einen Hand über ihre Brustwarzen.

Sie schaute sich um. Ihr Blick fiel auf das Pärchen. Die beiden schauten sie interessiert an. Julia öffnete leicht die Beine. Das schien die beiden nicht zu schockieren. Der Mann beugte sich leicht zur Frau und flüsterte etwas in ihr Ohr. Sie schien zu zögern. Erst jetzt bemerkte Julia die Leine, die der Mann hielt und an der er jetzt einmal kurz zog. Der Kopf der Frau bewegte sich abrupt nach unten. Julia stand der Mund offen. Die Frau wurde in aller Öffentlichkeit an einer Leine geführt! Wahnsinn, das hatte sie bisher nur in Pornos gesehen. Sie spreizte ihre Beine noch ein Stückchen mehr, zog das Kleid hoch und zeigte den beiden ihre nasse glänzende Fotze an der noch die Spermareste des Griechen klebten.

Der Mann lächelte sie selbstbewusst an. "Mach es ihr nach", sagte er laut und deutlich zu der Frau. Die Frau spreizte nun ebenfalls ihre Beine. Julia schluckte. Sie hatte nicht gedacht, dass der Anblick einer anderen nassen Fotze sie so erregen könnte.

Der Mann zog die Frau an der Leine von ihrem Sitz. Die beiden kamen auf Julia zu. "Knie dich hin und leck sie", sagte er. Die Frau gehorchte und ging auf die Knie. Julia spreizte die Beine noch etwas mehr, rutschte mit ihrem nackten Arsch bis zur Sitzbankkante und hielt der Frau ihre nasse Möse hin, in der noch der Saft des Griechen klebte.

Die Frau schaute Julia tief in die Augen und rieb ihr sanft über die glitschige Scham. Julia stöhnte auf. Dann beugte sich die Frau vor und fing an Julia mitten in der U-Bahn zu lecken. Julia genoss die flinke, sanfte Zunge der Frau. Es fühlte sich so anders an als von einem Mann geleckt zu werden.

Der Mann hielt die ganze Zeit die Leine und beaufsichtigte die Frau. Irgendwann herrschte er sie an: "Arsch hoch!" Die Frau streckte gehorsam ihren Hintern aus. Der Mann schob ihr das Kleid hoch und gab ihr ein paar kräftige Schläge auf den Arsch. Julia hielte dabei keuchend den Kopf der Frau. Das war so heiß.

In ihrem Wagon blieb es trotz einiger Halts ziemlich leer. Die einzigen Fahrgäste schauten interessiert auf das Treiben. Zwei ältere Frau um die 40 taten empört, blieben aber trotzdem sitzen und schauten neugierig zu. Einen der Gäste, Typ pensionierter Lehrer, winkte der Mann nun heran. "Wollen sie meine Frau ficken? Dann bedienen sie sich." Der Alte nickte. Ließ sich hinter der Frau nieder, öffnete die Hose und wichste sich seinen dicken Schwanz erstaunlich schnell steif, um ihn ihr dann gleich in die Fotze zu schieben. Die Frau stöhnte auf. Julia wusste, sie würde gleich kommen. Die Zunge der Frau und der geile Anblick, wie sie gerade von einem Fremden gefickt wurde, ließ sie immer wieder erschauern. Hemmungslos stöhnte Julia immer wieder auf.

Der Alte hielt sich an den Hüften der Frau fest und stieß ihr seinen Schwanz immer wieder tief hinein. Julia spürte wie die Frau bei jedem Stoß schwankte. Julia konnte nicht mehr anders. Der Orgasmus baute sich auf und entlud sich mit aller Macht. Erschöpft blieb Julia sitzen, streichelte den Kopf der Frau, die nun aufgehörte hatte sie zu lecken. Stattdessen genoss diese stöhnend die harten Stöße des alten Mannes in ihr. Ihr Mann beugte sich vor und küsste seine Frau. "Wohin willst du es haben?" "Ins Gesicht", keuchte sie. Kurz bevor er kam, zog der Mann seinen Schwanz raus. Die Frau drehte sich rasch um und ließ sich den Samen des alten Mannes in ihr Gesicht spritzen. Julia hielt es nicht mehr aus. Sie rutschte von der Bank und kroch zu der Frau und leckte ihr den Saft des Mannes aus dem Gesicht. Hemmungslos fingen beide an, sich zu küssen.

Aus dem Augenwinkel sah Julia plötzlich, das die nächste Haltestelle ihr Umsteigehalt war. Langsam löste sie sich von der Frau, küsste sie kurz zum Abschied und erhob sich. Beim Hinausgehen sah sie, wie der Mann hart an der Leine zog und seine Frau zu einer Bank führte. Dort beugte sie sich mit entblößtem Arsch über eine Sitzbanklehne, um sich den anderen Gästen anzubieten.

Der Nächste bitte...

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