Einen 69er mit Judith.

Karin und Judith lösen sich wieder voneinander und meine Frau sinkt erschöpft zu meiner Linken aufs Bett. Das ist selten bei ihr, aber sie ist tatsälich ziemlich geschafft. Kein Wunder aber, der Ritt war wild und ausgiebeig! Als ich meinen Kopf kurz soweit drehe, dass ich sie sehen kann, sehe ich Schweisstropfen und ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht.

Ich widme mich nun aber schnell wieder Judiths süßer Honigschnecke, denn unsere Freundin hat sich nun so über mich gelegt, dass ich sie weiter mit Mund und Zunge liebkosen kann, während sie an meinem schlaff gewordenen Pimmel lutscht. Ich weiss nicht, ob sie nur Karins und meinen Liebessaft ablutschen möchte oder meinen Schwanz wieder auf Vordermann bringen will. Doch obwohl mir der Schwengel noch von dem wilden Ritt schmerzt, schafft sie es langsam aber sicher mir wieder einen flammenden Steifen zu verschaffen. Katrin und Peter haben neben uns inzwischen mehrmals die Stellung gewechselt. Als ich wieder einen Blick hinüber erhaschen kann, sehe ich Peter hinter Katrin knien, die ihm wie zuvor wieder ihren Knackhintern entgegenstreckt und mit dem Oberkörper auf einem Kopfkissen liegt. Ich weiss nicht, in welchem Loch er sie gerade mit heftigen Stößen nudelt, aber so wie ich den kleinen Arschficker kenne, ist es der Hintereingang.

Ich widme mich wieder Judiths Pfläumchen und konzentriere mich jetzt ganz auf ihre Lust. Meine Zunge liebkost abwechselnd mal ihren kleinen Kitzler, mal ihre niedlichen Schamlippen, mal das tiefe, feuchte Loch dazwischen. Ihr Unterleib zuckt immer wieder mal heftig nach unten und ich muss mich anstrengen, um Luft zu kriegen. Dabei krallt sie auch ihre Hände in meine Schenkel, aber ich denke, das ist nur fair. Sicher hat sie bei meinem Abgang eben auch ein paar Kratzer davongetragen.