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Chapter 6 by The Pervert The Pervert

Die Geschichte der Schlingenbüsche ?

Milu findet einen unbekannten Helfer.

?Hallo ?" flüsterte Sie zwar leise, aber noch gerade laut genug um einen vermeintlichen Helfer anzusprechen.

Immerhin, es konnte Sie ja ein Schrat oder Waldkobold angesprochen haben. Diese Wesen waren klein und verstanden sich noch besser als Elfen darauf sich im Grünen zu verstecken. Oder eine Dryade. Nur weil Sie niemanden sah, hiess das ja nicht ...

Krimkrokh war einen Schritt die Hecke entlang marschiert. Noch ein oder zwei weitere und er würde Sie hinter dem Gebüsch sehen.

?Sei still Elfe." erklang wieder die merkwürdige Stimme, ganz nah und leise. Plötzlich schien es um Miluiloth dunkler zu werden, und die Farben bekamen einen Blaustich. Sie fühlte sich etwas schwindelig.

?Schnell kleinen Elfe. Tritt hinein. Hab keine Furcht. Ich werde dich beschützen." klang erneut das rasselnde flüstern. Das Gebüsch vor Miluiloth teilte sich und gab eine Höhlung zwischen den Ästen frei. Sie fand zwar das Sie inmitten der dünnen Äste und Blätter noch besser zu erkennen war als hinter dem Strauch, doch Sie trat, mangels besserer Möglichkeiten vorsichtig hinein. Sie vermied auf die. - wie ihr erst jetzt auffiel etwas merkwürdig aussehenden, Zweige des Gebüsches zu treten.

Es gab eine Knolle die aus dem Boden wuchs aus der unzählige dünne Stengel im Bogen nach oben wuchsen, sich verteilten und an den Enden dann Spitze Blätter hatten. Die Stengeln waren sehr elastisch und eher grau als braun.

Miluiloth kletterte also in die Höhlung und der Vorhang aus Zweigen schloss sich wieder um Sie. Ihre Wahrnehmung kehrte in den normalen Bereich zurück. Durch eine Öffnung in den Zweigen sah Sie genau wie sich Krimkrokh suchend umschaute, dann aber unwillig grunzend die mächtigen Schultern zuckte.

Miluiloth war sich eigentlich sicher, das er Sie sehen musste denn die wenigen Zweige konnten ihren Körper eigentlich nicht verdecken. Trotzdem schaute der Ork-Botschafter regelrecht durch Sie hindurch.

Einen Augenblick durchfuhr Sie ein eisiger Schreck als er trotzdem in ihre Richtung starrte. Er kam auf Sie zu und die Elfe dachte schon das er Sie doch erspäht hatte und nun ?bitten" würde, - jedoch schaute er plötzlich umher als suche er ungebetenen Besuch, dann öffnete er seinen Hosenlatz und befreite einen locker fusslangen Bengel aus seinem Gefängnis.

Sein Rüpel war mindestens so dick wie ihr Handgelenk und von dicken Adern bedeckt. Die Haut war dunkel und rauh. Seine Eichel ein gutes Teil dicker als der Schaft. Und dabei war er nicht mal hart. Krimkrokh stellte sich ausgerechnet vor Miluiloth?s Versteck und begann wie ein Pferd zu urinieren.

Miluiloth erstickte ihren erschrockenen Aufschrei mit ihrer kleinen Faust und ... nahm erstaunt zur Kenntnis das Sie trocken blieb. Obwohl der Halbork wohl einem halben Eimer voll in die Büsche entleerte schien es einen Schirm zu geben der Sie schützte. Den normalen Orkmanieren entsprechend furzte er auch ganz ungeniert. Schliesslich packte er sein Gemächte wieder ein wobei er nicht merkte das er auch einige Fliegen mit einsperrte für die sein Gehänge wohl äusserst verlockend roch.

Anschliessend humpelte er davon.

Wer ist der Helfer in der Not ?

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