Julia läuft ihrem Beschützer in die Arme

Je mehr Julia sich ihrem Zuhause nähert, desto mehr überkommt Julia jedoch wieder eine dunkle Vorahnung. Und tatsächlich, im Hauseingang steht ganz plötzlich ihr dunkelhäutiger Beschützer vor ihr. „Na, Hure, schon vergessen, was du machen solltest?“ erkundigt er sich grinsend. Dann nimmt er das junge Schulmädchen in seine Arme, presst ihr einen Kuss auf die Lippen und drückt seine groben Hände auf ihre knackigen Pobacken. „Bitte, ich muss für die Schule lernen, ich schreibe morgen eine Schulaufgabe“, fleht Julia leise. „Bei mir lernst du alles, was du wissen musst“, lacht ihr Beschützer.

„Ich sag dir, was du tun wirst“, fährt er fort. „Du gehst jetzt hoch in deine Wohnung, ziehst dir wieder deine geilen Klamotten an und kommst auf der Stelle wieder runter. Und wenn du nicht in fünf Minuten wieder hier bist, dann werde ich dich höchstpersönlich holen. Hast du das verstanden, Hure?“ Julia nickt eingeschüchtert. „Also, dann los“, sagt der Mann und gibt ihr einen auffordernden Klaps auf den Po. Julia läuft ganz schnell die Treppe hoch bis in den dritten Stock, öffnet ihre Wohnungstür und verschwindet direkt in ihrem Zimmer. Dort streift sie ihre engen Jeans und sonstigen herunter und wirft sie achtlos auf den Boden.

Dann holt sie ihr enges pinkfarbenes Stretch-Top, den engen schwarzen Minirock, einen schwarzen String-Tanga und ihre schwarzen kniehohen Lederstiefel wieder aus dem Schrank und schlüpft hinein. Anschließend putzt sie im Bad noch rasch ihre Zähne und sprüht sich mit ihrem Parfüm ein, bevor sie sich auf den Weg macht. In der Diele begegnet sie ausgerechnet ihrem Bruder Martin, der mit seinem Smartphone ein Foto von ihr macht. „Na, geht´s wieder auf Männerfang?“ feixt er sehr vergnügt. Julia zeigt ihrem Bruder den Mittelfinger. „Ich dich auch, Schwesterchen“, lacht er laut auf. „Ich möchte dich auch ficken …“