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Chapter 5 by Storyw Storyw

Was wird Linda als nächstes widerfahren

Liebe und Erniedrigung

Als ich am nächsten morgen aufwachte lag Linda noch immer in meinen Armen. ich stand auf wodurch sie erwachte. Linda sah mich einige Sekunden verschlafen an bevor sie wortlos aufstand und sich in der mitte des Raums vor mir auf den Boden kniete. ich stellte mich nackt vor sie und sie fing sogleich an heftig an meiner Morgenlatte zu saugen. wie ich erfreut bemwerkte hatte sich die Kleine wohl endlich in ihre neue Rolle als geile Sexsklavin eingefunden. Nach einigen Minuten schoss ich meinen heissen Saft tief in ihren Mund und Linda schluckte brav jeden Tropfen. Ich streichelte ihr anschliessend liebevoll den Kopf: "Braves Mädchen, ich bin mir sicher aus dir wird noch eine abselut perfekte Sklavin."

Linda sah mit ihren grossen Augen zu mir auf und sagte lächelnd: "Vielen Dank Meister."

Ich befahl Linda sich frisch zu machen und mich in einer Stunde unten zum Frühstück zu treffen. In dieser Zeit machte ich mich selber auch bereit und kochte ein kleines Frühstück. Ich hatte gerade alles fertig vorbereitet als Linda in einem haulbdurchsichtigen schwarzen Negligee die Treppe herunterkahm. Sie sah einfach umwerfend aus und ich überlegte mir in diesem Moment sie gleich hier auf dem Küchentisch zu nehmen. Ich entschied mich dann aber doch dafür erstmal zu Frühstücken. Beim essen entspann sich eine kleine Unterhaltung zwischen uns und nach einiger Zeit stellte ich eine empfindliche Frage: "Wie ist es eigendlich gekommen das du deinen Job verloren hast?" Lindas Blick wurde kurz sehr ernst doch dann fing sie an zu erzählen: "Das war alles die Schuld dieser japanischen Schlampe. Sie hiess Yuki. Sie hat mich immer wieder fälschlicherweise beim Chef angeschwärzt und auch sonst Lügen über mich erzählt. Manchmal hatte ich das Gefühl sie schien es zu geniessen mich zu quälen." Plötzlich fing Linda an zu lächeln. "Im Endeffeckt sollte ich ihr wohl danken da ich nur deswegen dich kennengelehrnt habe Meister. Ich bin überglücklich das ich dich getroffen habe und ich werde alles dafür tun um dir auch zukünftig als Sklavin zu gefallen."

Diese Worte erfreuten mich sehr und ich hob lächelnd eine Augenbraue: "Wirklich alles? Sehr schön ich habe nähmlich vor in Zukunft noch viel versautere Dinge mit dir zu tun und ich hoffe wirklich dass du daran auch deine freude haben wirst."

Linda sah mich jetzt strahlend an: "Ich werde alles tun was du verlangst mein Meister und die letzten Tage mit dir waren einfach unglaublich. Ich wünsche mir schon fast der Monat würde niemals enden."

Lindas Worte liessen mich innerlich Luftsprünge machen und ich hatte nach ihren Erzählung schon einen neuen Plan was ich als nächstes mit meiner kleinen Sklavin anstellen wollte. Beim reinen Gedanken daran wurde mein Prügel schon Steinhart. Ich gab Linda also nach dem Frühstück den Auftrag das Haus zu putzen bis ich zurück bin und ging. Sobald ich das Haus verlies rief ich einen Freund an der mir die Nummer der lieben Yuki und einige Informationen organisieren sollte.

Kurze Zeit später hatte ich bereits ein Foto von Yuki inklusive Telefonnummer.

Ich verabredete mich mit ihr in einem Restaurant unter dem Vorwand dass es um einen Modeljob ginge.

Ich fuhr direkt zum besagten Restaurant und wartete dort auf sie. Kurze Zeit später betratt auch Yuki das Lokal. Sie war ein richtige Schönheit und ich hatte schon immer eine Schwäche für Asiatinen. Sie war etwa 1.60 Gross hatte schwarze glatte Haare und ein süsses Gesicht. Der abselute Hammer waren allerdings die riesigen Brüste die sich durch ihr rotes Kleid abzeichneten. Ich winkte sie zu mir an den Tisch: "Hallo Yuki, ich möchte gleich zur Sache kommen. Der Job den ich für dich habe ist ein wenig besonders und du würdest mit Linda zusammenarbeiten. Ich glaube du kennst sie noch von früher." begann ich das Gespräch. Yuki sah mich zuerst ein wenig fragend an begann dann jedoch zu antworten: "Ja ich kenne Linda noch von früher allerdings hatten wir kein sonderlich rosiges Verhältniss."

Ich unterbrach sie an diesem Punkt: " Das wird bei diesem Job überhaupt kein Problem sein, ganz im Gegenteil sogar. Du musst wissen Linda hat bei mir einen besonderen Vertrag unterschrieben und ich möchte das du als Ausbilderin teilnihmst. Natürlich würdest du für die Arbeit angemessen entlohnt. Damit ich nicht länger um den heissen Brei rede zeige ich dir am besten was ich meine." Ich vergewisserte mich kurz dass niemand in der nähe unserer Ecke sass. Dann nahm ich mein Handy und zeigte Yuki das Video von Lindas analer Entjungferung. Zuerst sah sie sich das Video schockiert an aber dann begann sie plötzlich verschlagen zu lächeln.

" Du willst mir also damit sagen dass Linda einen Vertrag unterschrieben hast dass du sie ficken darfst?"

Ich lächelte und antwortete:"Sie hat einen Vertrag unterzeichnet der sie einen Monat lang zu meiner willigen Sexsklavin macht. Ich glaube aber dass ihre neue Position mehr als passend für sie ist. Deshalb will ich während ihrer Erziehung dafür sorgen dass sie sich selbst als geiles willenloses Sexobjekt akzeptiert. Genau dabei sollst du mir helfen. Ich möchte dass du heute Nacht Lindas Herrin bist und sie benutzt und erniedrigst wie du willst."

Yuki gab mir mein Handy zurück und überlegte einen Moment, dann sah sich mich lächelnd an und Antwortete:"Einverstanden ich habe mir um ehrlich zu sein schon ein paar mal vorgestellt wie geil es wäre diese kleine Nutte mal ordendlich durchzuficken."

Ich freute mich über die Antwort war jedoch ein wenig verwundert über ihre Wortwahl. Ich vereinbarte mit Yuki dass sie um sechs Uhr bei uns sein sollte. Sie fragte sogar noch ob sie auch ein paar Spielsachen mitnehmen dürfe und dass sie sich gerne ein wenig in Schale werfen würde. Beides bejate ich natürlich freudig und so verliessen wir das Lokal. Als ich Zuhause ankahm war ich bereits total geil vor Vorfreude. Linda war gerade dabei den Boden zu putzen als ich das Haus betratt. Ich ging direkt zu ihr, zog sie hoch und gab ihr einen langen Zungenkuss während ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine griff und begann mit meinen Fingern langsam durch ihre Schammlippen zu gleiten.

" Du bist ja schon feucht. Hast du dich so sehr auf mich gefreut?" Fragte ich sie lächelnd.

Linda sah verschämt zu Boden. "Ich habe dein Auto bereits vor 5 Minuten draussen vorbeifahren gesehen also wusste ich dass du kommen würdest."

Ich liess sie nicht weiterreden sondern begann wieder sie zu küssen. Ich Befreite ihren süssen Körper von dem Negligee und zog sie mit mir ins Schlafzimmer. Ich legte mich aufs Bett und zog Linda hinter mir her. Sie schien verstanden zu haben was ich wollte. Sie kletterte langsam über mich und poitionierte meinen Schwanz direkt vor ihrer Lustgrotte bevor sie sich dann mit einem Ruck auf mir niederliess. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich geil. Nun fing sie an langsam ihre Hüftet zu bewegen und auf meinem Schwanz zu reiten. ihre süssen Titten wippten dabei immer zu leicht mit. Ich begann damit ihre Brüste zu massieren mir ihren Nippeln zu spielen. Der Ausblick auf Lindas wunderschönen Körper und das Gefühl ihrer engen Fotze sorgten dafür dass ich schon nach 5 Minuten merkte dass ich bald kommen würde. Ich umklammerte Lindas Oberschenkel und begann nun damit ihren Fickbewegungen von unten entgegen zu arbeiten. Linda fing in diesem Moment lauthals an zu stöhnen und schon nach einigen Minuten kammen wir beide heftig zum Orgasmus. Linda liess sich langsam von mir gleiten und schmiegte sich an mich.

"Ich hatte dich schon vermisst Meister."

Ich lächelte und sagte ihr dass ich dafür etwas interesantes Vorbereitet hätte.

"In etwa einer Stunde wird eine andere Frau hier auftauchen. Ich möchte dass du ihr heute Nacht als Sklavin dienst. Ich werde natürlich die ganze Zeit anwesend sein und auch mitmachen. Deswegen solltest du dich nun vorbereiten. Ich möchte dass du heute Nacht das Ledergschirr trägst dass ich dir gekauft habe."

Linda sah mich zuerst etwas unsicher an antwortete dann aber: "Solange du es wünscht Meister. Für dich würde ich alles tun." Sie gab mir einen Kuss und verliess dann das Zimmer um sich frisch zu machen.

Eine Stunde später war ich bereits so nervös dass ich fast durchgedreht wäre. Ich hatte Linda befohlen sich in der Mitte unseres Spielzimmers auf den Boden zu knien und zu warten. Ihr zierlicher Körper sah in dem Ledergeschirr einfach zum anbeissen aus doch ich hatte mich zurückgehalten. Ich hatte schon die befürchtung Yuki hätte es sich anders übetlegt doch dann klingelte es endlich und ich öffnete die Tür. Vor mir stand Yuki in einem grossen Schwarzen Mantel mit einer Tasche. Ich bat sie hinein und sie betratt das Wohnzimmer und fragte wo die Sklavin sei.

"Sie befindet sich momentan kniend in unserem Spielzimmer im Keller. Ich dachte das würde dir gefallen."

"Das ist abselut Perfekt." Entgegnete sie mir und zog ihren Mantel aus den ich sogleich aufhängte. Mir hätte es allerdings in dem Moment fast die Sprache verschlagen den unter ihren Mantel trug die kleine Japanerin ein dunkelrotes Lederkorsett mit passenden Strapsen und schwarzen Lederstiffeln. Sie sah aus wie eine richtige Domina. Sie nahm ihre Tasche und folgte mir nach unten in den Keller. Lindas Blick als ihre Ex Rivalin Yuki in einem Domina Kostüm den Raum betratt war unbeschreiblich doch sie blieb auf ihren Knien. So begann ich mit einer kleinen Erklärung: "Ich dachte mir du möchtest dich sicher gerne persönlich bei Yuki dafür bedanken, dass du dank ihrer Hilfe nun meine Sklavin sein darfst. Deswegen wirst du für die nächste Nacht Yuki ebenfalls als Herrin ansehen und alles tun was sie dir befiehlt. Hast du das verstanden Sklavin?"

Linda war komplett Perplex, senkte dann aber ihren Blick und antwortete: " Ja Meister"

Nun schritt Yuki vor Linda.

Was wird Yuki mit Linda anstellen?

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