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Chapter 14 by Hentaitales Hentaitales

Wer kam mir in diesem Moment in den Sinn?

Meine kleine Schwester Kimberley, 18

Ja, das lag eigentlich nahe. Kimberley war, obwohl sie ein Jahr jünger als ich war, schon immer die Erfahrenere gewesen. Während ich Jungs immer wieder hatte "Gefallen" tun müssen, um überhaupt in den Genuss ihrer Aufmerksamkeit zu kommen, war sie schon im frühen Teeniealter umschwärmt gewesen. Sie hatte interessanterweise mehr von unserem Vater als unserer Mutter, was ihre Gesichtszüge anging, und sie überragte mich um etwa einen halben Kopf. Ihre Oberweite war nicht unbedingt riesig, aber sie hatte immerhin ein B-Körbchen, und ich war irre eifersüchtig darauf, wie fest und straff ihre Brüste trotz ihrer Größe erschienen. Und ihre Nippel zeigten frech nach oben - auch da konnte ich nicht mithalten.

Und was ihre Bettgeschichten anging, hatte sie mich ohnehin locker abgehängt. Sie hatte schon mit vierzehn ihre Jungfräulichkeit verloren und seither eigentlich ständig einen festen Freund gehabt. Wer das war, hatte zwar viertel- bis halbjährlich gewechselt, aber eigentlich war Kimberley nie unbemannt gewesen. Und sie hatte mich schon immer gerne mit meiner Unzulänglichkeit auf diesem Gebiet aufgezogen.

Seit etwas über einem Jahr war sie außerdem Goth - vermutlich, weil sie so eine Ausrede hatte, ihre gelegentliche schlechte Laune zum Lebensstil zu erklären - und derzeit in der offensten aller offenen Beziehungen, die ich je gesehen hatte: Sie ging gleichzeitig mit sämtlichen Goths der ganzen Stadt im Alter zwischen siebzehn und sechsundzwanzig, und ihre Geburtstagsparty vor sechs Wochen war den Gerüchten zufolge eine ziemlich wilde Orgie gewesen. Bei den Mädchen, die sie nicht mochten (und das waren einige) hatte sie spätestens seither den Spitznamen "Schwarze Matratze", aber das schien sie nicht zu stören.

Auf jeden Fall war sie prädestiniert dafür, von Jakob einen Braten in die Röhre geschoben zu bekommen - jeder würde annehmen, dass der Vater einer ihrer Goth-Freunde war und keine großen Fragen stellen. Und vielleicht brachte es sie ja zum Nachdenken darüber, wie sie mit ihrer großen Schwester umging.

Zu meiner Überraschung war es aber Jakob, der Zweifel äußerte, als ich ihm von Kimberley erzählte. "Deine eigene Schwester?" fragte er. "Bist du dir sicher, dass du das wirklich willst?"

"Klar will ich", sagte ich. "Sie ist absolut perfekt. Und hey, macht es dich gar nicht an, zwei Schwestern schwängern zu können?"

"Klar tut es das, aber..." Jakob sah mich ernst an. "Ich will echt nicht, dass du später in irgendwelche Gewissenskonflikte kommst. Sie gehört zu deiner ****. Wer sagt mir, dass du es nicht in nem Monat oder so bereust, sie zu mir gebracht zu haben?"

Ich musste lachen. "Nee, du. Kimberley wird mir bestimmt nicht in nem Monat leid tun. Mir tut es höchstens leid, dass sie dir nicht schon längst über den Weg gelaufen ist."

"Also gut." Jakob schien zufrieden mit meinen Worten. "Schon eine Idee, wie du sie mir vorstellen willst?"

"Och..." Ich grinste. "Ja, da hab ich schon was im Kopf..."


"Du hast WAS?!"

Ich nickte stolz und strahlte Kimberley an. "Du hast richtig gehört. Ich hab jetzt einen festen Freund. Und er ist echt süß!"

Kimberly machte einen Schmollmund, wobei sie ihre frisch gepiercte und noch leicht angeschwollene Unterlippe etwas weiter vorschob. "Bestimmt irgend so ein pickliger Nerd, der sich beim Anblick einer nackten Pussy sofort selbst in die Hose buttert."

"Nö, Jakob ist wirklich knuddlig", widersprach ich. "Ein bisschen schüchtern, aber total lieb, und im Bett eine echte Granate!"

"Bei dir ist ja jeder eine Granate, der dich überhaupt nur anfassen will", höhnte Kimberley. "Ich bin da anspruchsvoller. Meine Kerle müssen schon etwas können!"

Ich nickte. "Schminken müssen sie sich können, das stimmt."

"Ey!!!"

"Aber seien wir ehrlich, deine Goths würden doch alles poppen, was die Beine vor ihnen breit macht." Ich lächelte überlegen. "Jakob ist mir treu. Total treu. Der vögelt nicht fremd. Den hab ich nur für mich."

Kimberley öffnete den Mund zu einer Retourkutsche, schloss ihn aber wieder. Dafür konnte ich deutlich erkennen, wie es unter ihrem schwarz gefärbten Haarschopf zu arbeiten begann. Sie war echt nicht die hellste, und wenn sie einmal zu denken begann, kostete sie das eine Menge Anstrengung, die man ihr sofort ansah.

"Wenn du meinst", sagte sie schließlich, drehte sich auf dem Absatz herum und rauschte aus dem Zimmer, dass ihr Kleid aus schwarzer Spitze nur so flatterte.

Kaum, dass sie durch die Tür war, grinste ich breit. Die Falle war ausgelegt. Nun musste sie nur noch zuschnappen.

Wird Kimberley Jakob und mir auf den Leim gehen?

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