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Chapter 5
by franjo
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Ertappt
Eine Weile stand ich wie versteinert da und starrte auf den Vorhang zu Helens Kabine. Die Bilder von ihren Brüsten hatten die von Lizbeths blanker Muschi nun komplett abgelöst. Mein Herz pochte nicht mehr. Ich war in einer Art Trance. Sah Helens Glocken immer wieder vor mir. Sie schwangen in meinem Kopf nach rechts und links. Wie eine Art spiritueller Vorgang, in dem es nichts anderes mehr ging als das Schwingen. Dann dämmerte mir, dass es noch nicht vorbei war. Die Erinnerung war real. Gegenüber stand eine wahrscheinlich immer noch halbnackte Helen hinter dem Vorhang. Ihre Brüste greifbar nah. Das einzige, was ich zu tun hatte, war, mich aus der Erstarrung zu lösen. Mich auf die andere Kabinenseite zu schleichen. Einen Blick durch den Vorhangschlitz zu werfen. Hoffentlich war es noch nicht zu spät.
Ich schlich mich auf die andere Seite. Rechts und links niemand mehr zu sehen. Lizbeth, Annika und Mia waren längst über alle Berge. Dann sah ich seitlich durch den Vorhang. Helen stand mit dem Rücken zum Ausgang der Kabine. Immer noch nackt wie der Mond. Ihr bloßer Hintern ließ mich schneller atmen. Die Arme hatte sie nach vorne gezogen. Im Spiegel sah ich, wie sie versuchte, ihre Blöße zu bedecken. Der rechte Arm deckte ihre Scham, mit dem linken presste sie ihre Brüste zusammen, versuchte, beide Brustwarzen gleichzeitig abzuschirmen. Dann trafen sich unsere Blicke im Spiegel.
"Bernhard?" Meine Augen weiteten sich. Ertappt.
Ich schluckte. Sah auf ihren Hintern. Sah in ihre Augen. "Ich habe nichts damit zu tun. Ich schwöre -"
"Ich weiß, Bernhard. Das war diese verdammte Lizbeth. Wenn ich die kleine Bitch in die Finger kriege -" Sie schluckte offenbar ihre Tränen hinunter. Zitterte vor Wut am ganzen Körper. Im Spiegel sah ich, wie ihre Brüste vibrierten, drohten, sich aus der Umklammerung ihrer rechten Hand zu lösen. "Du musst mir helfen. Diese verdammte Mia hat mir meine Sachen geklaut. Bevor sie weggelaufen ist. Erst hab ich gedacht, sie hätte wenigstens den Badeanzug da gelassen, aber der ist auch weg! Bernhard! Ich bin splitternackt! Ich kann doch so nicht nach Hause gehen!"
Ich dachte nach. "Willst du was kaufen? Soll ich dir was reinbringen?"
"Ich hab gar keine Kohle dabei. Ich wollte doch nur mal rumschauen. Diese verdammte Mia! Die hat mich doch erst dazu gebracht, diesen scheiß Badeanzug anzuprobieren! Ich werd ihr -"
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Fehde am Gymnasium
Die Mädchen aus meiner Klasse strippen sich gegenseitig!
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