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Chapter 14 by Hentaitales Hentaitales

Wer kam mir in diesem Moment in den Sinn?

Meine Kommilitonin Claudia, 21 und ein Partyluder

"Wenn ich so drüber nachdenke", sagte ich, "dann fällt mir tatsächlich jemand ein..."

Jakob strahlte. "Ich bin schon gespannt. Hier, ich geb dir schon mal einen kleinen Vorschuss..."

Und dann kam ich an diesem Morgen noch drei weitere Male.


Zwei Tage später war dann das Wochenende um und ich musste an die Uni. Auf den Erstsemestertagen vor ein paar Wochen hatte ich Claudia kennengelernt, drittes Semester, die uns "Frischlingen" als Coach ein wenig auf das Studentenleben hatte vorbereiten sollen. Ihr ganzer Beitrag zum Studienbeginn war aber gewesen, uns auf verschiedenste Partys mitzuschleifen, bei denen **** und Partydrogen die Hauptsache zu sein schienen und bei denen sie regelmäßig mit unterschiedlichen Kerlen in einem Hinterzimmer verschwunden war - mitunter auch in Begleitung mehrerer Leute, Männer wie auch Frauen. Für sie schien das Studium vor allen Dingen aus einer ausgefüllten Freizeit zu bestehen.

Claudia war nur wenig größer als ich selbst, aber deutlich besser proportioniert. Ihre Oberweite war sicherlich ein C-Körbchen, und obwohl sie nicht wirklich schlank war, hatte sie wohlgeformte Kurven und einen stets gut verpackten, knackigen Hintern. Ihr schwarzes glattes Haar trug sie rückenlang, und sie hatte ein Faible für sehr roten Lippenstift, was ihr ein wenig ein verruchtes Aussehen verlieh. Kurzum: ich war sicher, sie würde Jakob gefallen.

Als ich sie mittags in der Mensa sah, ging ich gleich auf sie zu. "Hey, Claudia! Wochenende wieder gefeiert?"

"Und wie", nickte Claudia eifrig. "Unsere Haraldsbruderschaft hatte Tag der offenen Tür. Konnte ich doch nicht verpassen!"

Ich grinste. "Tag der offenen Hosentür, oder?"

"Das auch", nickte Claudia. "Du hättest echt mitkommen sollen. Da wär auch für dich was dabei gewesen."

"Och..." Ich blickte unschuldig an die Decke. "Ich hab mein Wochenende auch nicht untätig verbracht."

"Aha?"

"Genauer gesagt... ich hab jemanden gefunden, der echt eine Offenbarung war! Der wusste, wie man eine Frau verwöhnt. Viel besser als die anderen, die ich vorher hatte!" Dass ich vor Jakob noch Jungfrau gewesen war, hatte ich Claudia gegenüber natürlich verschwiegen.

Claudia schmunzelte. "Na, so viele können das ja noch nicht gewesen sein. Auf den Parties, wo ich dich mitgenommen habe, hast du dich ja immer ziemlich zurückgehalten."

"Ich hab halt gewisse Standards", konterte ich. "Ich muss jemanden schon wirklich interessant finden, ehe ich ihn an mich ranlasse."

"Und was ist für dich interessant?"

Ich beugte mich über den Tisch, nahe zu Claudia hin. "Ein echter Achtundzwanzig-Zentimeter-Schwanz", flüsterte ich.

Claudias Augen weiteten sich. "Achtund- Unmöglich. So einen Riemen gibt es gar nicht! Wie soll der denn in eine Hose passen?"

"Natürlich nicht soft", erklärte ich. "Soft ist er nicht mal halb so lang. Aber wenn er hart wird... Liebe Güte! So was hast du noch nicht erlebt! Aber das beste kommt ja erst noch!"

"Ja?" Claudia war nun ganz Ohr.

"Jakob - so heißt Mister Achtundzwanzig-Zentimeter - hat mir gesagt, dass er so unglaublich gerne mal einen Dreier machen würde. Aber er kennt keine Frauen, die auf so was Lust haben."

"Aha..."

"Und da hab ich gedacht, nachdem du damit so gar keine Probleme zu haben scheinst..."

Claudia fasste meine Hand. "Brauchst nicht weiterzureden. Den will ich kennenlernen. Einfach nur, um mal sagen zu können, ich hätte einen Achtundzwanzig-Zentimeter-Schwanz in mir drin gehabt."

Ich legte den Kopf schief. "So was würdest du weitererzählen?"

"Das wäre ne Geschichte, die würd ich noch meinen Urenkeln erzählen", sagte Claudia und lachte.

"Dann lass mal schauen", sagte ich und holte mein Smartphone hervor, "wann ich mich wieder mit Jakob treffe..."

Was wird Jakob wohl von Claudia halten?

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