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Chapter 11
by PPixie
What's next?
Es gibt kein Zurück
Nach jener ersten Zeit war Yvonne immer tiefer in einen Strudel geraten, der sie nicht wieder loslassen sollte. Eine Folge davon war, dass sie inzwischen im ganzen Umkreis als Türkennutte bekannt war, die für jeden Türken die Beine breit machte, und zwar ohne jede Bedingung. Oder nein – es gab doch eine gewisse Gegenleistung, dazu aber später.
In der Stadt mochten vielleicht zweitausend Türken leben, mithin ein paar Hundert Kerle im sexuell aktiven Alter, und irgendwie schien Mustafa mehr oder weniger alle zu kennen. Ihm zuliebe hatte meine Yvi im Laufe der Zeit bestimmt schon mit drei Vierteln von denen intime Bekanntschaft gemacht, und das mehrfach. Inzwischen konnte sie sogar wieder halbwegs unbehelligt durch die Straßen gehen, denn das Interesse an ihr hatte einfach nachgelassen, sie war kein Frischfleisch mehr, die Türken kannten Yvonnes Fotze so gut wie ihre eigene Westentasche, natürlich auch ihr Arschloch.
Am ehesten noch ließen sie sich hin und wieder einen blasen. Dazu wurde sie einfach auf der Straße angesprochen, egal, ob sie allein war oder in Begleitung von mir oder von Freundinnen, und dann verschwand sie mit demjenigen irgendwo in einer Einfahrt oder hinter einem Gebüsch, für die schnelle Nummer. Ihre alten Freundinnen und Studienkolleginnen hatten freilich immer mehr Abstand von ihr genommen, weil es ihnen zunehmend peinlich geworden war, sich mit dem verkommenen Ausländerflittchen zusammen sehen zu lassen.
Allenfalls so ältere, eher unattraktive Männer wie der Chef der Dönerbude fanden immer wieder Gefallen daran, Yvonne zu ficken. Aber die Türken hatten meine Freundin nicht nur auf eine gewisse Art und Weise hörig, sondern auch sexsüchtig gemacht, so dass es für sie einfach nicht infrage kam, eine eindeutige Offerte abzulehnen.
Jener türkische Professor an der Universität hatte Yvonne wieder und wieder zu sich bestellt, und so bekam sie unter der Woche jeden zweiten Tag oder häufiger zusätzlich einen kleinen Gangbang. Dann bot er ihr eine Stelle als studentische Hilfskraft an und die Chance, ihn als Betreuer zu haben. Eine persönliche Betreuung durch einen Professor – das ist ein Angebot, das man nicht ablehnen kann. Aber es war eine sehr besondere Betreuung, denn der Professor machte ihr unmissverständlich klar, dass er ihre wissenschaftliche Zukunft nur im Zusammenhang mit absoluter sexueller Offenheit sah. „Wer Sozialwissenschaften studiert, muss auch wissen, was das Wichtigste im sozialen Zusammenleben ist“, war seine Devise.
Bald war klar, wie die guten Beziehungen des Herrn Professor mit der Gang um Mustafa zusammenhingen, war dieser doch niemand anderes als sein Sohn. Wenn für diesen der Wert deutscher Mädchen ausschließlich darin lag, tagtäglich möglichst viele Türkenschwänze abzumelken, so stand der Vater ihm mit dieser Auffassung in keiner Weise nach. Bei der Bewertung der Leistungen seiner protegierten Studentin, mochte er vielleicht zu zehn Prozent ihre fachlichen Leistungen berücksichtigen, aber zu neunzig Prozent ihre Fickleistungen, die sie nunmehr jeden Abend bis in die Nacht hinein für die Gang seines Sohnes und auch für ihn selbst ablieferte.
Nur für kurze Zeit durfte Yvonne für Mustafas direkte Freunde hinhalten. Dann wurde sie an andere Gangs verliehen, meist nur für ein paar Tage, dann wieder an andere. Abwechslung hält die Sinne wach. Auf diese Weise kam sie nach und nach in der ganzen Stadt und darüber hinaus herum und machte hautenge Bekanntschaft mit beinahe jedem fickbereiten Türkenschwanz. Und Yvonne ließ es sich gefallen, denn in ihr war eine gierige Leidenschaft erwacht. Wenn sie einem unbekannten Kerl begegnete, der irgendwie türkisch aussah, dann wollte sie auch wissen, wie der wohl fickt und wie wohl sein Sperma schmeckt. Mustafa war es egal, solange sie bereitwillig für all diejenigen die Beine breit machte und den Mund öffnete, die er ihr bestimmte.
Der Professor hatte indes noch eine zweite Stelle für eine Hilfskraft zu besetzen, die erst im übernächsten Semester frei wurde, und diese Stelle hatte er einer jungen Studentin im Erstsemester in Aussicht gestellt, die er bereits von irgendwoher kannte. Im Gegensatz zu Yvonne ein schmal- und flachbrüstiges, noch sehr mädchenhaftes Geschöpf, glattes blondes Haar und zierlich, vom Typ der fleißigen Liesel, die immer freundlich alles tut, was man ihr sagt, und niemals auf die Idee käme aufzubegehren: Anna.
Gemeinsam mit Yvonne als Duo, zog nun auch Anna durch die Clubs und Bars, durch die Dönerbuden und Hinterzimmer, um sich Abend für Abend von meist kleinen, manchmal auch größeren Gruppen durchficken zu lassen. Besonderen Spaß hatten die Kerle daran, die Mädel in die Ärsche zu ficken und sie dazu zu bringen, sich anschließend gegenseitig das Sperma aus den Arschlöchern zu lecken. Auch das Lecken der Türkenärsche gehörte fortan zu den gewohnten Dienstbarkeiten der beiden.
Ich hatte das Privileg, dass ich, wenn ich wollte, immer dabei sein durfte, um zuzuschauen – natürlich war meine bedingungslose Loyalität den Türken gegenüber stets Voraussetzung. Aber ich genoss es wirklich, und umso mehr, als ich es nicht mehr verstecken musste, wie es mich anmacht, meine Freundin zu sehen, wie sie von einer ganzen Gruppe durchgenommen wird und dabei von einem Orgasmus zum nächsten treibt. Das ist doch dreimal besser als jeder Porno, und wer kann auch schon von sich sagen, ein derart endgeiles Weib als Freundin zu haben?
Sehr selten bekam meine Yvonne mal einen Anflug, einen Kerl ablehnen zu wollen, wenn der gar zu fett und zu schmierig war oder wenn er schlecht roch. Dann war ich es, der ihr sagte, dass sie sich bitteschön über jeden Türkenschwanz freuen solle, den sie bekommen könne, und gerade in solchen Situationen beweise es sich doch, wer eine gute Schlampe sei. Und dann tat sie es auch und gab sich demjenigen hin. Mustafa blieb es nicht verborgen, dass ich ihn sozusagen unterstützte. Das gefiel ihm, und er bot mir an, dass ich mich am Einreiten der nächste deutschen Türkenhure beteiligen dürfe, wenn ich wollte.
Aber die geradezu obsessive, süchtige Triebhaftigkeit, die von Yvonne immer mehr Besitz ergriff, faszinierte mich unbändig. Je wahlloser sie wurde, desto stolzer war ich auf sie. Wenn wir dann mitten in der Nacht schließlich allein miteinander waren oder am Morgen nach dem Aufwachen, hatte Yvonne immer noch nicht genug und wollte noch meinen Schwanz, so ging das ständig.
Wir trieben es viel öfter zusammen, als bevor das alles angefangen hatte. Ich konnte länger durchhalten, weil die Reibung ihrer Fotze viel geringer war, durch die üppige Feuchtigkeit und die ständige arge Dehnung. Und ich muss zugeben, ich hatte auch Gefallen am Schlammschieben gefunden und auch, die Reste des Türkenficksaftes aus Yvonnes Löchern zu lecken, wenn sie sich noch nicht geduscht hatte. Wenn sie einen Blowjob gab, während ich dabei war, dann schluckte sie nicht wie sonst sofort alles herunter, sondern ich ließ mir von ihr einen satten Spermakuss geben – für die Türken ein undenkbares, höchst erstaunliches Verhalten eines Mannes.
Eines Tages offerierte der Professor ihr ein Praktikumssemester in Izmir, der drittgrößten Stadt in der Türkei. Sie sollte dort für sieben Monate, von Anfang März bis Anfang Oktober, einen „Sozialpädagogen begleiten“.
Wie wird ihr Praktikumssemester laufen?
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Wie Yvonne eine Türkenhure geworden ist
In der Disco wird sie angemacht und schließlich
Ihr blieb
Updated on Nov 29, 2021
Created on Jun 20, 2007
by analfreund0214
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