Was sagt der Chef dazu.

Entgeistert starrte Herr Müller auf seine hübsche Angestellte. So attraktiv kam sie ihm ja noch nie vor. Er dachte an seine Ehefrau, eine Endvierzigerin, die aber so stockkonservativ war, dass es schon Monate her war, dass sie miteinander Sex hatten. Michael fesselte Herrn Müller so auf einen Stuhl, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte.

?Ihre Mitarbeiterin ist sowas von notgeil gewesen, da konnte ich nicht widerstehen.?

?Oh mein Gott, sie haben sie vergewaltigt.?

?Sagen wir es mal so. Wir hatten etwas Spaß miteinander. Ihre Angestellte treibt es ja derart wild, dass sie das Ganze sogar auf Video aufnimmt. In ihrem Wohnzimmer sind mindestens 10 Bänder mit Szenen, in denen sie es treibt. Ich zeige ihnen mal ein Beispiel.?

Mit diesen Worten legte er eines der herumliegenden Bänder ein. Karins Chef war geradezu entgeistert, als er seine Angestellte so hemmungslos sah. So hatte er sie nie erlebt. Sie war bei der Arbeit immer die Sachlichkeit in Person und zeigte selten Gefühl. Er spürte das Verlangen in sich aufsteigen.

Innerlich grinsend, befreite Michael Karin vom Bett, löste das Klebeband von ihrem Mund und drängte sie zu ihrem Chef.

?Dein Chef wird auch schon geil. Bei dem Hausdrachen kann ich das verstehen. Du wirst ihm jetzt einen blasen. Er freut sich sicher. Los, knöpf ihm die Hose auf.?

Willenlos knöpfte Karin die Hose ihres Chefs auf. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und began sachte zu saugen. Michael blieb auch nicht untätig, knöpfte sich die Hose auf und bewegte sich hinter Karins Hintern. Sie zum Sex mit einem anderen Mann zu zwingen, erregte ihn. Sein Schwanz wurde wieder hart und er bewegte ihn von hinten direkt in ihre Pussy. Karin liess es nicht nur über sich ergehen, sie bewegte ihren Hintern rhythmisch zu Michaels Bewegungen. Die Erregung ihres Chefs stieg und schließlich entlud er sich gurgelnd in ihren Mund. Auch Michael war soweit und schoss die fünfte Ladung in sie hinein.

Herr Müller war derart erschöpft, dass er die Augen schloß. Karin sank erschöpft nach vorn. Michael zog den Reissverschluss seiner Hose zu. Dann löste er die Fesseln von Herrn Müller und befreite Karin von den Handschellen. Er packte die Kamera und ein paar Videos aus dem Wohnzimmer in seinen Rucksack

Mit den Worten

?Vielen Dank für das Geld. Ich werde euch jetzt verlassen.?

verschwand er aus dem Haus.