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Chapter 12 by LustvollEr LustvollEr

Geht es weiter?

Ja, aber Hans fickt Greta nicht...

Zwei Tage später bekam Hans eine Mail von Annika.

Hallo, Du Geiler,“ schrieb sie. „Alles gut bei Dir? Bei uns jedenfalls ist alles okay. Meine Fotze ist wieder normal, sie war ziemlich überreizt von Dir, aber jetzt ist sie wieder rosig und hübsch. Greta und ich, übrigens, sie lässt Dich grüßen, aber nur als den Stecher, den ich ihr überlassen habe *grins* wir haben noch ein wenig gekuschelt, als Du weg warst.
Deshalb schreibe ich Dir auch.
Greta ist leider nicht bereit, Dich an ihre Fotze zu lassen. Sie möchte es erst mit einem lieben Jungen versuchen, sie hat Angst, Du wirst ihr zu fordernd. Ist das okay für Dich? Wenn Du möchtest, dann bedien ich Dich stattdessen, meine Fotze und mein Arsch könnten Deinen geilen Schwanz gerne öfter spüren, wenn‘s nach mir geht.
Küsse von
Deinem Luder Annika.
PS

Schau Dir mal den Anhang an

Da war ein paar ziemlich große Dateien an die Mail gehängt und darin fand Hans die Fotos, die Annika gemacht hatte, als er Greta in den Hals fickte. Eine geile Videodatei war auch dabei, die Hans sofort öffnete und, grinsend natürlich, anschaute.

Er konnte zuschauen, wie er Greta seinen Schwanz heftig in den Mund rammte und ihn dann tief in sie gedrückt hielt. Das war der Moment gewesen, bei dem Hans Gretas Hals besamte!

Okay, er fand seinen Arsch nicht so prickelnd anzuschauen, aber die Erinnerung an den geilen Mundfick, die war schon aufregend.

Er speicherte die Dateien an einem privaten Platz, der nur mit einem Passwort geöffnet werden konnte, dann antwortete er kurz und knapp auf Annikas Mail.

Damit kann ich leben. Wann und wo hältst du mir deine Fotzen hin?

Annika musste direkt am PC gesessen haben, denn wenige Sekunden danach bekam Hans eine Antwort:

Heute geht‘s nicht, sei mir nicht böse, ich habe einen Freund, der auch mal wieder ran möchte. Morgen gehe ich mit Greta auf eine Party in der Uni, aber, wenn Du magst, dann komm ich am Wochenende zu Dir und Du kannst mich ficken, wie und solange Du magst, alle meine Fotzenlöcher stehen Dir offen.

Hans war einverstanden, was blieb ihm auch Anderes übrig? Auf Greta konnte er verzichten, Annika aber wollte er nicht missen. Zwar blies Greta göttlich, dennoch, ficken wollte er diesen Teenie eigentlich nicht, im Gegenteil, er kam sich schon pervers vor, dass er ihr Blasen so genossen hatte, denn er hatte das Gefühl, er lasse sich von einem Mädchen den Schwanz lutschen, das noch vor kurzem ein Kind gewesen war.

In den nächsten Tagen tauschten Hans und Annika weitere Mails, in denen Hans erfuhr, Gretas körperliche Entwicklung war mit 15 plötzlich zum Stehen gekommen, da war sie auch gefährdet gewesen, magersüchtig zu werden. Was Annika ja sehr unorthodox abwendete. Vielleicht würde es jetzt ja was werden, wenn Greta endlich einen Schwanz in ihre Fotze, so Annika, einlassen würde. Die Pille schlucke sie leider nicht, trotz der Werbung, die Annika machte, sie hatte Greta unter anderem gesagt, durch die Hormone würden ihre Tittchen wachsen. Greta hoffte hingegen, das Ficken allein würde schon das Wachstum ihrer Titten wieder ankurbeln.

Hans wusste dazu zu wenig, er nahm es einfach hin, was Annika schrieb. Mit Kondomen wollte er sowieso nicht ficken, also war es für ihn okay, wenn Greta für jemand anderen die Beine breit machen würde.

Dass Hans an diesem Tag Annika nicht ficken würde, war ebenfalls okay für ihn, hatte er doch keinen Anspruch auf sie, wenn er auch gerne, durch den Abend bei ihr und Greta, war er wieder geil auf sie geworden, seinen Schwanz in sie gestoßen hätte.

So blieb Hans nichts anderes übrig, als sich gepflegt einen von der Palme zu wedeln. Zu den Fotos von Annika und sich, von Ilse, von Rita und noch ein paar Frauen. Und zu den Fotos, die Annika von ihm und Greta gemacht hatte.Hans saß deshalb am frühen Abend an seinem PC, nur mit einem T-Shirt bekleidet und besah sich die Bilderauswahl, um eine Art Diaschau zusammenzustellen.

Natürlich klingelte es Sturm!

Und es hörte nicht auf, zu klingeln!!!

Genervt ging Hans an die Gegensprechanlage, fragte, was los sei und hörte:

„Lässt du mich bitte kurz rein?“

Es war Greta.

Verblüfft drückte Hans den Summer, hörte, wie unten die Haustür aufging und Greta, denn sie war es wirklich und sie war alleine, die Treppe hoch kam. Ihm wurde klar, er stand hier halbnackt und sein Schwanz, der war nicht gerade klein, vor allem aber: Der Schwanz war blank, kein Slip, keine Hose. Schnell holte sich Hans einen Morgenmantel (tragen denn die Beteiligten in dieser Geschichte immer nur Morgenmäntel?), schloss ihn notdürftig, dann war Greta an seiner Tür.

Woher sie Hans‘ Adresse hatte, war Hans nicht klar, allerdings dachte er in diesem Moment auch nicht daran.

„Ich will nicht stören,“ meinte Greta, sie war im Treppenhaus stehen geblieben und kam nicht in Hans‘ Wohnung.

Hans hatte eine Wohnung in einem kleinen dreistöckigen Haus, so klein, seine Wohnung nahm die ganze Etage ein. Über der Wohnung war nur noch der Dachboden, die anderen Mieter waren nicht zuhause, was erklärt, warum Hans das, was nun geschehen sollte, einfach zuließ.

„Weißt du,“ sprach Greta weiter, „ich hab dich ganz schön schlecht behandelt. Aber ich konnte nicht anders und ich möchte nicht, dass du böse auf mich bist.“

Greta sah Hans ein wenig traurig an, sie wusste nicht so recht, wie sie weiter reden sollte. Hans lud sie noch einmal zu sich in die Wohnung, aber Greta wollte partout im Treppenhaus stehen bleiben.

„Ich hab nicht viel Zeit,“ meinte sie, „ich bin mit einem Kommilitonen unterwegs, er wartet unten, wir wollen in eine Ausstellung...

Also: Ich möchte nicht mit dir schlafen, weißt du, aber ich will, dass du von mir was bekommst dafür, dass du mir soviel erklärt hast.“

Greta hockte sich auf einmal vor Hans.

„Das ist ja nicht miteinander schlafen,“ meinte sie und griff in Hans‘ Morgenmantel. „Das ist doch nur küssen und ich möchte, dass du dich so küssen lässt.“

Sie öffnete mit einer Hand den Gürtel des Morgenmantels, der eh nur einmal geknotet war und sich schnell löste, beugte ihren Kopf vor und verschlang Hans‘ Schwanz!

Kurz und tief lutschte sie ihm das schnell hart werdende Rohr, entließ dann den Schwanz aus ihrem Mund, sah devot zu Hans hoch und meinte:

„Ich glaube, ich mag es, wenn du mich benutzt, mach es so mit mir, dass du ganz schnell kommst.“

Sprach‘s und verschlang schon wieder seinen Harten. Hans war, ehrlich gesagt, fast die Kinnlade runter gefallen und er glaubte zu träumen. Aber die geilen Gefühle an seinem harten Schwanz, wenn Greta ihn tief in ihre Mundmöse schob, die waren echt und das Gefühl, wenn die Eichel in Gretas Schlund eindrang, das auch. Falls er noch Zweifel hatte, noch Skrupel, Greta wirklich zu benutzen, dann redete ihm ein kleiner Teufel die ganz schnell aus, er musste wohl mit seinem Schwanz kommuniziert haben.

‚Eyh, die will es,‘ meinte der Teufel, ‚also tu‘s, fick sie in den Hals. Ich hab sowieso keine Lust, gewichst zu werden!‘

Eindeutig sein Schwanz, der sich da meldete.

Hans sah nach unten, er sah seine Hände an Gretas Kopf, sah, wie er sie heftig und schnell in den Hals fickte und gab auf. Schnaufend vor Lust fickte er Gretas Mundmöse weiter und... Kam sehr schnell. Gerade mal drei Minuten musste ihm Greta seinen Schwanz blasen, als der sich aufblähte und eine ziemliche Ladung in ihre Speiseröhre spritzte. Greta verkrampfte sich ein wenig, als sie spürte, wie der Schwanz in ihr pumpte, dann hielt sie still, ließ sich ihren Schlund besamen und schluckte schließlich alles das, was es nicht in ihre Speiseröhre geschafft hatte, runter.

Sie küsste noch einmal die Eichel, stand auf, lächelte Hans verlegen an (auf ihren jetzt vollen Lippen glänzte noch etwas Samen, den sie schnell weg leckte und auch schluckte) und fragte:

„War das okay so? Darf ich‘s dir öfter so machen?“

Hans nickte nur. Greta drehte sich um, ging schnell die Treppe runter, aus dem Haus, wo Hans sie sagen hörte:

„Da bin ich wieder. Gehen wir jetzt in die Ausstellung?“

Hans verstand zwar nicht, was da gerade geschehen war, aber wenn ihm dieses junge Mädchen weiter den Samen oral rauben wollte, wer war er denn, ihr das zu verweigern.

Zufrieden schloss er die Wohnungstür, sah die Bilderauswahl auf seinem PC, grinste und schloss den Explorer. Wichsen brauchte er sich an diesem Abend keinen mehr.

Geht das etwa so weiter?

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