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Chapter 5 by LustvollEr LustvollEr

Geht Greta darauf ein?

Greta lernt (2. Variante)

Greta ließ sich nach kurzem Nachdenken auf Hans' "Angebot" ein und führte ihn zurück in ihr, naja, Mädchenzimmer. Hier setzte, nein, legte sich Hans gleich auf das Bett und forderte Greta auf, sich zu ihm zu legen. Zögernd tat sie dies, aber erst nachdem Hans ihr erklärt hatte, es sei so einfacher für sie. Neben ihm liegend, schön mit Abstand, soweit es bei dem schmalen Bett ging, fragte sie ihn, was denn das Geheimnis sei.

"Erst mal zeigst du ihm, dass du Interesse hast!"

Als Greta das schon mal nicht verstand, forderte Hans sie auf, sich ein bisschen zu zeigen, als sie immer noch nicht verstand, meinte er, sie solle sich vorbeugen und ihre Titten... okay: Tittchen präsentieren und dabei dem Mann an die Wäsche gehen. Um ihn letztendlich auszuziehen.

"Kannst du gerne bei mir mal üben," sagte Hans noch und legte sich auf den Rücken.

Vorsichtig beugte sich Greta über Hans, ließ ihn einen kurzen Blick auf ihre kleinen Tittchen werden, dann richtete sie sich auf.

"Wenn ich jetzt so mache, ist das gut?"

Sie streichelte Hans zart den Oberkörper, allerdings ohne ihm dabei unter die Kleidung zu gehen.

"Besser ist das, wenn du den Mann ausziehst, je schneller, desto besser. Und du solltest deinen unmöglichen Slip ausziehen. Überhaupt, wenn du einen Mann anmachen willst, dann solltest du immer Tangas oder Strings oder garnichts als Unterwäsche tragen," tönte Hans ungeduldig. "Oder Strapse und Korsagen, die schieben auch deine Tittchen hoch."

Greta wurde rot, sie fing an, Hans' Hemd aufzuknöpfen, aber erst nachdem er ihr deutlich zeigte, er wollte wenigstens ihren Unterleib nackt haben. Auch wenn sie meinte, das würde nicht gehen, sie wolle das nicht, Hans aber hatte gemeint "Ganz oder garnicht!", er war nahe dran, ihr den Slip weg zu reißen. Erst als sie mit rotem Kopf aufgestanden war, sich vor dem Bett stehend, natürlich mit dem Rücken zu Hans, den Slip auszog, was Hans einen geilen Blick auf ihren knackigen Arsch gewährte, da wurde Hans stiller. Greta drehte sich zu Hans. Er hatte natürlich seine Hose geöffnet, einen Slip trug er nicht und sein steifer Schwanz ragte steil nach oben. Greta kniete vor dem Bett, zu zweit war es zu eng da, außer Hans lag auf ihr, und knöpfte, wie schon geschrieben, nun sein Hemd auf. Als sie unten angekommen war und es aufschlug, sah sie natürlich seinen Steifen.

"Oh, der ist aber groß!"

Hans grinste sie an.

"Fass ihn an!"

Brav gehorchte Greta, ihre zarten Finger schlossen sich um Hans' Dödel, vorsichtig wichste sie ihn. Ein paar Minuten, dann forderte Hans mehr.

"Jetzt lutsch ihn!"

"Ich soll was machen?"

"Mach deinen Mund auf und schieb ihn dir rein!"

Greta wollte nicht, aber Hans griff nach ihrem Kopf und drückte ihn über seinen Unterleib. Als Gretas Lippen seine Eichel berührten, verstärkte Hans den Druck, bis sie schließlich nachgab, ihren Mund öffnete und Hans Eichel über ihre Zunge gechoben wurde. Instinktiv hatte Greta ihren Mund wieder geschlossen, auch bemühte sie sich, Hans' Schwanz nicht mit ihren Zähnen zu kratzen. Womit sie aber nicht gerechnet hatte: Hans ließ nicht nach, ihren Kopf nach unten zu drücken. Als sein Schwanz, auch wenn der nicht der Längste war, an ihrem Zäpfchen anstieß, da musste sie würgen.

Was geschieht weiter? Lässt Greta sich auf Hans weiter ein?

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