Er will

„JA!“, keucht Jens.
„Gut!“, sagt Ludmilla. Sie erläutert Jens die Situation.
Jens ist zu geil, um jetzt noch abzuspringen. Im Gegenteil, er kann es kaum erwarten. „Gehen wir rüber?“
„Aber wir wollen uns Zeit lassen, ok?“
„Was meinst du damit?“
„Wir wollen es genießen! Erstmal wird deine Tochter dich vor den Augen deiner Frau aufgeilen. Hat sie in ihrem Kleiderschrank ein paar Klamotten, die dich immer schon scharf gemacht haben?“
Jens überlegt kurz, dann grinst er. „Oh ja!“
Gemeinsam gehen sie in Evas Zimmer und durchwühlen ihre Sachen. Mit ihrer Ausbeute betreten sie das Elternschlafzimmer.
Maria und Eva blicken voller Hoffung zu Jens, aber dann wird ihnen schlagartig klar, daß sie von ihm keine Hilfe erwarten können.
Ludmilla wirft die Sachen aus Evas Kleiderschrank auf den Boden und bindet Eva los. Sie lächelt die Kleine zärtlich an. „Anziehen! Und zwar als Erstes den weißen durchsichtigen Schlüpfer, das passende Hemdchen und deine Reiterstiefel!
"Und zu den Stiefeln paßt das hier ganz hervorragend", sagt Ludmilla und hält Eva ein Paar halterlose Strümpfe hin. "Die habe ich im Schrank deiner Mutter gefunden. Wie Du siehst sind sie noch verpackt. Deine Mutter war scheinbar zu feige sie deinem Vater zu präsentieren. Aber das wirst du jetzt nachholen!"
Und dann wird Mami mal sehen, wie man ihren Mann aufgeilt, ach, was sag ich? Mami wird sehen, wir ihr süßes TÖCHTERCHEN PAPI ANTÖRNT!“