Nefal bereitet alles für Scullys Untersuchung vor.

Dana hatte vergeblich versucht sich zu wehren, aber Nefal hatte Sie völlig entkleidet und dann nackt in einen Rohrrahmen gefesselt. Sie hatte durch einen verzerrenden Nebel alles erlebt aber ihr Körper war aus bleischwerem Gummi gewesen. Jetzt lag Sie still auf dem Rücken, unfähig sich zu rühren. Immerhin waren zwar ihre Glieder ausgestreckt aber nicht schmerzhaft gespannt.
Scully merkte wie die Müdigkeit aus ihrem Geist wich und ihre Kräfte wiederkehrten, wenn ihr auch immer noch immer etwas schwindelig war.
Noch immer würgte Sie der Knebel. Die Hoffnung der Agentin darauf, irgendwie aus diesem grauenhaften Alptraum zu entkommen, fast ganz geschwunden. Ihr blieb im Moment nur zu beten, das dieser kleine Spinner Sie nicht verletzte oder umbrachte. Sie ahnte das ihr einige sehr unangenehme Sachen bevorstanden. Der Blick dieses Jungen sagte genug. Er hielt sich zwar für einen Wissenschaftler oder Forscher, aber Dana war sich sicher, das er in ihr nicht nur ein Forschungsobjekt sah. Sie sah ihm an, das er an ihr auch ein Sexuelles Interesse hatte. Ihr grauste bei der Vorstellung DAS und WIE er diese Fantasien an ihr ausleben würde. Leider traute Sie ihm da ein gerüttelte Mass an Möglichkeiten zu.
Zunächst konnte Sie nur sehen wie er Verschiedene Sachen neben ihr auf den Tisch stellte. Er mischte eine Flüssigkeit zusammen und goss Sie in einen kleinen Kasten hinter ihrem Kopf. Anschliessend begann er irgend etwas im hinteren Teil des Zimmers, am Fenster zu machen. Erst nach einer Weile erkannte Sie das er den Käfig in dem er das Tier gehalten hatte das er mit seinem Bruder gegen Sie eintauschte, nun säuberte.
Anscheinend sollte Sie wirklich in einem Käfig gehalten werden, wie ein Tier.
Scully nahm sich vor diesem jungen kleinen Mistkäfer so viel Ärger wie möglich zu bereiten und jede Gelegenheit zur Flucht sofort zu ergreifen.
Als er mit seiner Arbeit endlich fertig war und sich wieder vor Sie hin setzte grinste er voller Vorfreude.
„Ich sehe das Du inzwischen wieder bei Bewusstsein bist. Ich habe dich ausgezogen weil Ich jetzt ein paar Tests und Untersuchungen an dir vornehme, bei denen die Kleidung hinderlich währe. Versuch dich zu entspannen, das wird es dir leichter machen. Ein grosser Teil deines neuen Lebens wird aus allen möglichen Versuchen bestehen.
Zuerst will Ich nämlich deinen Körper besser kennenlernen. Wie er funktioniert, was er aushält und so weiter. Und natürlich ob es ausser der Grösse noch weitere Unterschiede zwischen uns gibt."