Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 11

Wo bleibe ich dabei ?

Auch meine Sicht auf unsere Beziehung hat sich verändert

Ich musste zurückdenken. Noch vor nicht allzu langer Zeit hätte ich mir nicht im Entferntesten vorstellen können, dass ich höchste Lust empfinden würde, wenn ich Ivy beim Sex mit Türken zusah. Und noch immer konnte ich es kaum akzeptieren, und doch wusste ich, es war Wirklichkeit. Mehr als einmal hatte ich mich gefragt, ob das überhaupt noch dieselbe Ivy war, in die ich mich bei unserem Kennenlernen verliebt hatte. Denn im Laufe der letzten Wochen hatte sie sich sehr verändert: aus dem süßen Gothgirl, dass das überhebliche Machogehabe türkischer Männer bis zur Weißglut treiben konnte, war eine devote Türkenhure geworden. Sie schien keinen Abscheu mehr vor dem arroganten Benehmen dieser Südländer zu haben, wenigstens kommentierte sie es nicht mehr in abfälliger Weise, wie sie es früher oft getan hatte. Und mehr noch: man konnte ihr ansehen, dass es sie irgendwie geil machte, wenn Türken sich herablassend ihr gegenüber benahmen, sie sogar beleidigten und demütigten. Wie wir beide genau wussten, gehörte das alles zum Spiel. Denn die Männlichkeit der Türken zeigte sich nicht nur in deren langen Schwänzen und fetten Eiern und dem vielen potenten Sperma, das sie freigebig verspritzten, sondern in gleichem Maße in der dominanten Art, mit der sie sich Frauen unterwarfen. Auf Ivy verfehlte das seine Wirkung nicht. Sobald sie einen Türkenschwanz vor sich sah, war sie nur noch eine lüsterne Deutsche, die sich willig dem türkischen Stecher unterordnete. Dann war es, als hätte sie keinen Willen mehr, dann beherrschte sie nur noch die Gier nach dem südländischen Mannesfleisch.

Mehr war in der Zwischenzeit aber nicht passiert. Ich wusste nicht, ob ich mich darüber freuen sollte oder nicht. Ich war noch immer hin- und hergerissen. Einerseits wollte ich Ivy für mich allein haben, andererseits machte mich inzwischen nichts mehr an, als wenn ich dabei zusehen durfte, wie sie ungeniert harten Sex mit türkischen Alpha-Männern hatte. Dieses Dilemma, das ich an mir selbst immer wieder beobachtete, sollte mir noch lange Zeit Kopfzerbrechen bereiten. Doch schließlich erkannte ich, dass ich Ivys Lust einfach freien Lauf lassen musste, denn zu sehen, wie maskuline Türken meine Freundin fickten, sie in Besitz nahmen, entschädigte mich mehr als genug für alle inneren Zweifel. Davon abgesehen hätte ich es Ivy ohnehin nicht verbieten können, denn ein Streit mit ihr wäre unweigerlich die Folge gewesen, und das war das Letzte, was ich wollte. Ich liebte Ivy, und war sicher, sie liebte mich, wenn auch unsere Liebesbeziehung alles andere als gewöhnlich war.

Was mache ich mit der Erkenntnis ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)