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Chapter 8 by BobMorane1712 BobMorane1712

Was erlebt Samira bei der Hexe Azbetha?

Auf dem Weg zu Azbetha

Azbetha, die Hexe, während sie eiligen Schrittes, begleitet vom Klingel ihrs Fußkettchens durch die Straßen eilte überlegte die junge Zauberin was sie über Azbetha wusste.

Zauberer wurden im allgemeinen gefürchtet, gaben sie sich doch mit Kräften jenseits der Vorstellung Normalsterblicher ab. Aber über Azbetha kursierte eine Menge Gerüchte, eines grausiger als das nächste. Angeblich war sie Hunderte von Jahren alt, aber immer noch jugendlich schön. Man sagte das sie ihre Jugend durch regelmäßige Bäder in Jungfrauenblut erhielt. Sicher war jedoch das sie sehr bewandert in der Kunst der Nekromantie war. Sie und Darshan verband eine tiefe Abneigung.

Sie konnte Azbetha natürlich von Darshans **** berichten und versuchen so mit ihr ins Geschäft zu kommen. Aber so wäre ihr Geheimnis einer weiteren Person bekannt. Nein dies war eindeutig eine letzte Möglichkeit. Sie würde erst einmal ihre Rolle weiterspielen.

Bald schon hatte sie den Turm der Hexe erreicht. Die Häuser in der nähe waren verfallen und der Turm ragte wie ein dunkler Schatten über ihnen auf. Aus einen weißen Gestein bestehend erweckte er den Eindruck eines knöchernen Armes, dessen Finger sich gegen den Himmel reckten. Am auffälligsten war jedoch die Abwesenheit von Türen und Fenstern.

Samira zögerte einen Augenblick und erhob dann ihre Stimme:“ Azbetha, die Hexe mein Meister Darshan schickt mich mit einer Botschaft.“

Reagiert die Hexe?

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