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Chapter 18
by The Pervert
Versucht Barbarella zu entkommen oder wird Sie "Begrüsst" ?
Ihr Fluchtversuch scheitert.
Die Frauen näherten sich dem blonden Mädchen in einem Halbkreis. Barbarella sah nur wenige Chancen zwischen ihnen hindurchzuschlüpfen. Ganz links kam Ihr die Dicke Frau entgegen die Sie nun, da Sie stand eher auf 1,85m schätzte. Die „Kämpferin" war ganz rechts. Und in der Mitte waren die beiden Katzenfrauen, die zwar zerbrechlich aussahen, aber bestimmt ebenfalls gute Kämpfer waren. Die einzige Erfolgversprechende Lücke war zwischen einer der Katzen und der Skantillianerin. Barbarella machte zwei Schritte auf die Dicke zu, dann sprang Sie in Richtung der Lücke die Sie sich ausgesucht hatte.
Kaum hatte Sie zwei Schritte gemacht als Ihr rechtes Handgelenk gegriffen wurde. Barbarella versuchte sich aus dem Griff zu winden, aber die rothaarige hielt Sie eisern fest. Barbarella versuchte ****, die andere zu Schlagen, aber da Sie keine Kämpferin war und auch noch die linke benutzen musste zeigte Ihr Schlag gegen den Körper der Frau keine Wirkung. Keine ausser einem bösen lachen.
Im nächsten Moment fühlte das Erdenmädchen auch ihre linke gepackt. Eines der Katzenmädchen, das mit den grünen Augen hielt ihre linke mit beiden Pranken und lächelte Barbarella an.
Die versuchte das Katzenmädchen zu treten spürte aber sofort wie ihr die Rothaarige das Gelenk verdrehte.
Barbarella gab auf und spürte eine grosse, weiche Hand an ihrem Hintern.
„Aber, aber was soll denn da ? Wir wollen dir doch nichts böses." hauchte Ihr die Grosse ins Ohr.
„Wir wollen nur etwas Spass haben. Mit so einem hübschen Mädchen wie dir. Du hast doch einen Körper der geradezu danach verlangt das man sich intensiv mit ihm beschäftigt."
Ihrer Hand hatte dabei Barbarellas Pobacken gestreichelt und ein Finger war dabei durch ihre Hinterspalte geführt worden. Als die Fingerspitze über ihr Poloch strich versteifte Sie sich.
Inzwischen war das Skantillische Mädchen vor Sie getreten, drängte ihren jungen Körper an Sie, fasste ihren Kopf mit beiden Händen und drückte Barbarella einen zarten Kuss auf den Mund.
Als Barbarella spürte wie sich die Zungenspitze des Mädchens zwischen ihre Lippen schieben wolle riss Sie ihren Kopf los und verdrehte ihren Körper in dem festen Griff der zwei Frauen. Dabei schaffte Sie es dem Blauhäutigen Mädchen einen Stoss zu versetzen, der es auf seinen hübschen Hintern fallen liess. Die kleine stiess einen kleinen Schrei mit sehr hoher Stimme aus. Dann begann Sie zu ****.
Die Dicke griff Barbarellas Haare und riss daran ihren kopf zurück, das Sie aufschrie.
„Was fällt dir ein, Miststück ?" keifte Sie und schüttelte Barbarellas Kopf während die beiden, die ihre Arme hielten diese schmerzhaft verdrehten.
„Die kleine hat dir nichts getan. - Sie wollte nur nett zu dir sein. Und was machst DU ? Am liebsten würde Ich dich übers Knie legen."
Das andere Katzenmädchen hatte inzwischen dem weinenden Blauhäutigen Mädchen aufgeholfen und tröstete Sie. Dabei schoss Sie giftige Blicke auf Barbarella ab. Auch die Königin hatte dem Treiben zugesehen, aber Ihr Gesicht zeigte weniger Empörung, als mehr versteckte Freude. Sie hatte geahnt das Barbarella sich wehren würde. Es würde ihre Sklavinnen noch mehr reizen.
Die Königin griff neben sich und hielt eine Spindelförmige Fernbedienung in der Hand. Sie räusperte sich.
„Aber, aber Barbarella. Es ist wirklich ungehörig das unschuldige Mädchen so zu verletzen. Du bist ja richtig gefährlich. Ich glaube wir sollten deine Bewegungsfreiheit etwas einschränken. - Was meint Ihr ?" fragte Sie mit grimmigem grinsen die anderen. Zustimmendes Nicken antwortete Ihr. Mit sadistischer Freude drückte Sie einen Knopf und Barbarella fühlte Ihre Arme nach hinten gerissen. Mit einem Schmerzensschrei quittierte Sie das die Plastikbänder an ihren Armen sich hinter ihrem Rücken an den Handgelenken und Ellenbogen zusammenschlossen. Gleichzeitig verankerten sich die Handgelenkbänder mit dem um ihre Taille. Ihre Arme waren so schmerzhaft nach hinten gebogen und Sie effektiv gefesselt. Gleichzeitig drückte Sie durch diese Haltung ihre Brüste weiter vor.
Ausserdem spürte Sie das ihre Beine ebenfalls etwas auseinander gedrückt wurden. Es fühlte sich fast an als hätte Sie einen Gummiball zwischen den Knien. Der Anblick ihres Gesichts das wiederspiegelte wie unangenehm Ihr diese Haltung und ihre damit verbundenen Hilflosigkeit war zauberte dagegen gehässige Freude auf die Gesichter der anderen Frauen. Die Dicke hatte Ihre Haare losgelassen und schon spürte Sie die Hand an ihrer Hüfte. Auch die anderen beiden kamen näher und liessen nun ihre Hände über Barbarellas schlanken Körper wandern. Es machte ihnen Spass das wehrlosen Mädchen überall dort zu streicheln wo es Ihr unangenehm war. Die Rothaarige hatte Ihre Hand zwischen Barbarellas Schenkeln und streichelte ihre Scham. Die Dicke strich über ihren Po und das Sexkätzchen streichelte und liebkoste Barbarellas feste Brüste. Der dünne Stoff behinderte Sie nicht im geringsten und verringerte in keinster Weise die Effizienz der Bemühungen der drei. Barbarella versuchte zwar noch immer den Berührungen auszuweichen, aber Sie beherrschte sich immerhin zu schreien. Ihr war klar, das die Frauen und besonders die Königin wollten das Sie darum bat oder sinnlos forderte das Sie aufhören sollten. Doch das wollte Sie ihnen nicht gönnen.
Es war Ihr schon unangenehm genug, das Sie den Berührungen diese Frauen nicht ausweichen konnte und das Sie spürte wie Sie dadurch trotzdem erregt wurde.
Der nächste Schlag gegen ihre Beherrschung war die Rothaarig die den anderen Lachend zeigte das Barbarella durch die gemeinsame Arbeit der drei Feucht geworden war.
Barbarellas weitere Erniedrigung.
Universum 37 - Barbarella II
Überleben in Tau Ceti
Wie geht es nach dem Filmende weiter ?
Created on Oct 3, 2005 by The Pervert
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