Nackt, verkabelt, penetriert

Ich weiß nicht, wie lange ich ausgeknockt war, aber erholsam war der Schlaf nicht. Als ich wieder zu mir kam merkte ich, dass ich auf der Seite lag. Ich war zugedeckt und meine Hände waren nicht mehr gefesselt. Das passte irgendwie nicht zu der Art und Weise, wie ich bisher behandelt wurde.

Mein ganzer Körper tat weh, als wäre ich gerade einen Triathlon gelaufen. Nach und nach merkte ich, was nicht stimmte. Man hatte mir durch beide Nippel einen Metallring gestochen und in meiner Pussy und in meinem Arsch steckte je ein Metalldildo. Die Dildos waren durch ein Metallband an einem Gürtel fixiert, den man mir um die Hüfte gelegt hatte.

"Drei Tage. Und unser Kontrollsystem." hörte ich Diane hinter mir sagen.
"Drei Tage?"
"Ja. Du fragst dich, wielange du betäubt warst. Und warum wir dir Stahl in deine Fotze und den Arsch gerammt haben. Ich erklär dir gleich, an welche Regeln du dich halten solltest - und warum."