Die Freier stehen Schlange vor der Tür

Wie von Sinnen stößt der fette Kerl in Mariana hinein und grunzt dabei wie ein Schwein, rücksichtslos den passiv hingegebenen Leib unter sich zerquetschend. Das ist bestimmt schon der zehnte Freier, der Mariana heute im Laufe ihres ersten Tages als Nutte bestiegen hat. Und hinter der Tür draußen auf dem Flur stehen anscheinend noch mehr Freier Schlange und warten darauf, dass auch sie an die Reihe kommen.

Marianas zierlicher Unterleib ist inzwischen ein einziges schmerzendes Organ, das immer weiter bebend auf und ab wogt unter dem darauf gepressten Wanst. Mit dem kräftigen Oberkörper zermalmt ihr der Freier beinahe die Rippen, und sein langes, ungepflegtes Haar scheuert unablässig über das bildhübsche Gesicht des jungen Nüttchens, das mit bitterem Blick die Decke anstarrt.

Mit einem Ruck wirft Mariana sich leicht zur Seite. Kriegen diese Kerle denn nie genug? Mariana drückt plötzlich voller Zorn ihre Fingernägel in den dicken Nacken des stark behaarten Menschen. In seiner Entrückung scheint der Kerl es nicht einmal zu spüren. Mit einem Mal richtet er sich plötzlich rittlings auf seiner Stute auf und spritzt sein schmieriges und brennendes Sperma in ihre achtzehnjährige Mädchenfotze hinein.

Dann gibt er noch ein dumpfes Keuchen von sich, beugt sich vor, bereit, von neuem zu beginnen. Der Kerl will anscheinend noch mal! „Nein, nein! Jetzt reicht´s! Hör auf damit – du hast schon alles vollgespritzt!“ kreischt Mariana panisch, so dass Dragan ins Zimmer kommt. „Beruhige dich, Mariana! Du musst nur noch vier Freier ficken, dann hast du es für heute geschafft!“