Papi bekommt eine Freinummer

Der Bibelverkäufer hat alles stumm und bleich vor Entsetzen mit angesehen. "Na, Bibelfritze hat Dir die Vorstellung nicht gefallen? Hättest wohl auch gern dein Rohr versenkt, was?" raunzt Jim. "Los Cheryl blas dem Typ einen!" Cheryl schaut Jim entsetzt aus großen Augen an. "Aber das ist doch mein Vater!" schluchzt sie. "Na, und - dein Papi hat sich bestimmt schon oft einen abgewichst bei dem Gedanken an sein geiles Töchterlein! Also los mach seinen Hosenstall auf und lutsch den Schwanz der Dich gezeugt hat!" Zum Bibelverkäufer meint Jim "Keine Angst, die Runde geht an mich, Du musst für die geile Nummer nichts bezahlen. Sozusagen als kleiner Trost für deinen Verlust." "Jetzt aber flott, sonst kannst Du aber was erleben" wird Cheryl von Jim angeherrscht. Zögernd macht sich Cheryl an der Hose ihres Vater zu schaffen. Obwohl (oder weil?) es sich um seine Tochter handelt ist der Bibelverkäufer schon ein wenig erregt. Kein Wunder, wenn so eine geile Tussi nackt vor einem kniet und sich am Schwanz zu schaffen macht. Cheryl schiebt sich den väterlichen Fickprügel zwischen ihre vollen Lippen. In den zarten Mädchenmund wird der Schwanz des Bibelverkäufers bockhart. Da kommt auch Bewegung in den Mann. Er packt den Kopf seiner Tochter und schiebt sein Glied tief in ihren Rachen. Aus einem Reflex heraus weicht Cheryl mit dem Kopf zur Seite, wobei der Schwanz des Bibelverkäufers aus ihrem Mund flutscht.

"Papi, was machst Du denn da?" ruft Cheryl entsetzt. "Halt die Klappe, Du verdorbenes Fickluder! Auf unseren Reisen hast Du doch schon mit allen herumgevögelt die einen hochbekommen! Wird langsam Zeit das auch ich ein Stück bekomme von den geilen Bumsfleisch das ich gezeugt habe. Und jetzt halt die Klappe und lutsch meinen Pimmel wie es Dir dein Besitzer befohlen hat!" Mit diesen Worten drückt der Bibelverkäufer seinen Schwanz wieder zwischen die Lippen des jungen Mädchens. Mit den Händen umfasst er wieder ihren Kopf und zwängt seinen Pimmel in ihren Rachen. Er fickt den Mund seiner Tochter in einem Höllentempo. Nach kurzer Zeit stöhnt der Bibelverkäufer "Mann, du geiler Blasengel. Das hätte ich schon lange machen sollen! Du bist so eine geile Fotze Cheryl. Mir kommt es gleich, dann spritz ich den Samen der dich gezeugt hat tief in Deinen Rachen, du geile Bläserin!".

Und wirklich nach wenigen Augenblicken entlädt sich der Bibelverkäufer im Mund seines schwanzlutschenden Töchterleins. Um nicht zu ersticken muss Cheryl das heiße Sperma schlucken. Der Mann lässt den Kopf seiner Tochter los und der Pimmel flutscht aus ihrem spermaverschmierten Mund. Ein paar späte Spritzer verschmierten ihr süßes Gesicht und die langen Haare. Aus Cheryls Mundwinkeln tropft das Sperma, das sie nicht geschluckt hat auf ihre kleinen Titten. Der Bibelverkäufer verschmierte mit seinem Pimmel die Sacksahne in Cheryls Gesicht. "Na, steht dir gut so ein versautes Gesicht, Du Nuttentochter!" Cheryl treten Tränen in die Augen bei diesen Worten aus dem Munde ihres Vaters. Zu Jim gewandt meinte der Bibelverkäufer "Ich hoffe Du ziehst nicht gleich weiter. Ich will in Zukunft noch weitere Dienste deiner Hure in Anspruch nehmen - gegen Bezahlung natürlich - aber Cheryl ist eh ein billiges Freudenmädchen", lacht der Mann hämisch.