Nichts

Endlich Ruhe. Keine neuen Nachrichten oder Anrufe. "Vielleicht war es das ja jetzt schon?" hofft Emily. Sie schaut erneut auf das Display. 23:25 Uhr. Während sie noch so da liegt und hofft, schläft sie langsam ein.

Am nächsten Morgen wird Emily von ihrer Mutter geweckt. "Aufstehen Schatz, du musst zur Schule." Ach Mist, dieses blöde, letzte Oberstufenjahr. Nur noch drei Monate bis zum Abi. Emily seufzt und öffnet die Augen. "Ist ja gut Mom. Ich steh ja schon auf."

Nach dem knappen Frühstück läuft sie auch schon zur Bahn. Der Tag ist Recht anstrengend und so möchte Emily eigentlich nur noch ins Bett fallen und sich entspannen. Als sie jedoch die Haustür aufschließen möchte, stellt sie fest, dass diese bereits aufheschlossen ist. "Mom? Dad? Jemand Zuhause?" Keine Antwort. Seltsam. Emily macht sich auf den Weg in ihr Zimmer. Ihre Tasche wirft sie in eine Ecke, streift ihre Schuhe ab und lässt sich auf ihr Bett fallen. Sie greift nach ihrer Wasserflasche, welche immer neben dem Bett steht, und trinkt einen großen Schluck. Dann stellt sie diese wieder hin und lehnt sich zurück. Die Augen geschlossen liegt sie einen Moment einfach nur so da. Als sich jedoch plötzlich ihr Zimmerschlüssel in der Tür rumdreht, erschrickt sie. Schnell setzt sie sich auf. Ein Mann, etwa 20 steht in ihrem Raum. Irgendwie kommt er ihr bekannt vor, aber sie kann ihn nicht zuordnen. "Wer bist du und was machst du in meinem Zimmer?!" Er grinst. "Deine Mom hat mich rein gelassen als ich ihr erzählt habe, ich wäre dein Freund. Und was ich hier will?" Sein grinsen wird breiter und entblößt eine strahlend weiße Reihe von Zähnen. "Dich." Mit diesen Worten stürzt er sich auf Emily und pinnt sie auf ihr Bett. Diese versucht sich zu wehren, doch je mehr sie sich bewegt, umso schwindeliger wird ihr. "Was.. Was hast ge.. hast du getan?" Ihr Widerstand wird geringer und schließlich kann sie sich gar nicht mehr wehren. Sogar ihre Zunge scheint unheimlich schwer. Zufrieden nickt der junge Mann. "Ja, ja, so ists gut. Ist das nicht schön? Eine neue Droge, die den Körper... lähmt aber dich alles miterleben lässt. Vereinzelte Halluzinationen oder Teilamnesie sind jedoch möglich." Er zwinkert und entkleidet sich, dann zieht er auch Emily aus. Ihre Augen weiten sich in Schock. Noch einmal versucht sie, um Hilfe zu rufen. Erfolglos. Sanft werden ihre Beine auseinander geschoben. Der junge Mann kniet sich dazwischen und reibt zärtlich seine Eichel durch ihren Schlitz. Weiter, immer weiter, bis Emilys Körper reagiert, sich aufbäumt und zu zucken beginnt. Wellenartig spürt er ihren Orgasmus an seinem Penis. Zufrieden dirigiert er ihn nun tief hinein in die feuchte Grotte und stößt zunachst langsam, dann immer schneller zu. Er küsst sie, ihre Stirn, ihre Wange, ihre Nase, ihren Hals, überall, wo er sie erreicht, übersäht er sie mit Küssen. Tiefer, immer tiefer stößt er in ihre feuchte Möse hinein, bis diese erneut aufgibt und sich zuckend einem weiteren Orgasmus hingibt. Die Wellen treiben auch ihn zum Orgasmus und sein Samen schießt in ihren Bauch. Lächelnd legt er sein Gesicht an ihren Hals. Das ist das letzte, was Emily spürt, bevor sie einschläft.