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Chapter 5 by HoneyCake HoneyCake

Lässt der Mann sie in Ruhe?

Erika steigt aus

An der nächsten Haltestelle, bloß weg von dem Mann, flieht Erika aus dem Bus. In dieser Gegend war sie noch nie. Sie schaut auf ihren Rock, wo sich noch immer Sperma abzeichnet. So ein Mist aber auch. Jetzt muss sie heute wieder waschen. Erika sieht sich suchend nach einem Stadtplan um. Da, an der Haltestelle ist einer. Die Karte noch immer in der Hand haltend, schaut sie auf die Straßennamen. Einen Taxistand suchen. Doch wo..? Moment! Lindenallee? Den Namen hatte sie doch schon einmal gelesen. Erika schaute auf die Karte in ihrer Hand. Tatsache. Lindenallee 12. Sollte Erika es wagen? Die Straße war nicht weit entfernt. Bloß zwei Kreuzungen. Also gut! Was konnte schon großartig schief gehen? Erika prägt sich die Straßen genau ein und macht sich auf den Weg. Bald kommt sie an der gesuchten Straße an. Bis auf ein paar Wohnhäuser ist die Straße leer. Lediglich ein großes Fabrikgelände am Ende der Straße sticht ins Auge. Ein Schild prangt über dem Tor: "Holly's Hills" klingt nach einer Bar. Erika sieht sich um. Dort drüben ist eine Eingangstür. Sollte sie wirklich? Ihre Neugier war geweckt. Also betritt sie das Gelände, öffnet die Tür und triff ein. Das Innere wirkt, wie ein freundliches Hotel. Es gibt sogar einen Empfang mit einer kleinen, bebrillten Sekretärin. "Guten Tag. Kann ich ihnen helfen?" Die Frau lächelt aufmunternd. "Ich eh.. habe eine Karte bekommen? Und wollte mal sehen.. naja" stammelte Erika verunsichert. Vielleicht war es doch keine so gute Idee, herzukommen. "Oh! Normalerweise melden sich neue Kundinnen immer erst telefonisch. Unsere Veranstaltungen sind sehr diskret, so wie auch unsere Mitarbeiter. Wissen Sie denn, was sie suchen? Oder wie wäre es mit einem Schnupperkurs?" Erika legt den Kopf schief. Überfordert erwidert sie: "Was ist denn Ihr Angebot?" Die Sekretärin lächelt. Dann holt sie ein großes Buch aus einem Schrank und klappt dieses auf. "Wie es aussieht hat eben jemand seinen Schnupperkurs für heute abgesagt. Die Teilnehmer sind aber bereits hier. Springen Sie doch ein, keine Angst, es kostet nichts. Da werden alle Angebote ausführlich präsentiert und besprochen. Ah, da ist ja auch schon der Kursleiter! Daniel! Das ist.. Mädchen, wie ist noch gleich Ihr Vorname?" Ein Mann um die 35, groß, gut gebaut mit umwerfendem Lächeln kommt auf Erika zu und reicht ihr die Hand. "Ah, Erika! Freut mich, dass Sie uns so schnell beehren. Uwe hat uns bereits von Ihnen erzählt. Ihr Chef. Sie wissen schon, Herr Maier. Na dann kommen Sie Mal mit zum Schnupperkurs." Er nimmt Erika am Arm und führt sie in einen großen Raum. "Keine Angst, es geschieht nichts gegen Ihren Willen." Er schließt die Tür und Erika findet sich in einer Gruppe von etwa 20 Männern zwischen 18 und 40. Auch zwei weitere Frauen befinden sich im Raum. Erika wird etwas mulmig, doch sie atmet tief durch und lächelt tapfer.

Zwei Stunden später schwirrt Erikas Kopf. So viele Informationen. So viele Angebote. Ob sie eines davon wählen wird? Noch hat sie die Angebote nicht ganz verstanden. Aber spannend klingen sie doch. Erregt und verwirrt schaut Erika in die Menge, die langsam ausdünnt. Plötzlich sieht sie ein bekanntes Gesicht. Das ist doch der junge Mann aus dem Bus! Schnell geht Erika auf ihn zu. "He! Sie! Sie sind mir eine Erklärung schuldig." Der junge Mann grinst sie an. "Herr Maier sagte, ich soll Ihnen schon mal eine kleine Kostprobe unserer Angebote geben. Öffentliche sexuelle Handlungen gehören auch dazu. Ich bin übrigens Sebastian. Erika, richtig? Freut mich." Er streckt ihr die Hand entgegen, mit welcher er sich im Bus gewichst hat. Sie zögert noch. "Wie wäre es mit einer kleinen Privatführung? Keine Angst, ich tue nichts, was sie nicht wollen." Dieser letzte Satz erregt Erika sehr. Also stimmt sie zu. Just in dem Moment beginnt der Vibrator sein Spiel und Erika muss sich an Sebastian festhalten, um nicht umzufallen. Sie keuchte auf und nickte dann. Sie wusste, lange beherrschen konnte sie sich nicht mehr, dafür war heute einfach zu viel los gewesen. Und sie wollte nicht vor all den fremden Menschen einem Orgasmus unterliegen. Der Vibrator neckte sie qualvoll. Erika konnte kaum laufen. Also hob Sebastian sie hoch und trug sie in einen kleineren Raum, in dem ein Schreibtisch stand. Auf diesem setzte er sie ab. Er betrachtete sie ausgiebig, wie sie dort saß, keuchend, zitternd. Sie krallte sich an den Tisch, bewegte sich dem Vibrator entgegen, endlich die Augen schließen und sich dem Vibrieren hingeben können. Endlich den Orgasmus ausleben können. So auf sich selbst konzentriert kam sie dem Orgasmus immer näher, unter ihr bildete sich bereits ein feuchter Fleck. Auch bemerkte sie nicht, dass Sebastian immer näher kam, bis er ihren Hals küsste. Erschrocken riss sie die Augen auf, stöhnte aber, als er es erneut tat. Sie sah, wie sein Penis langsam steif wurde und sich gegen ihr Bein drückte. Wie von selbst griff ihre Hand danach und strich sanft über die Beule. Ein heftiges Zittern durchfuhr ihren Körper, ließ sie aufstöhnen. Sebastian setzte sich auf den Schreibtischstuhl und schob Erikas Rock nach oben. Dann zog er ihr die Strumpfhose und den Slip aus, den Vibrator behutsam gegen ihre Scheide drückend. Er zog Erika mit dem Po an die Tischkante und versenkte sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Den Vibrator nahm er weg und begann stattdessen, ihren feuchten Schlitz mit der Zunge zu bearbeiten. Er leckte gerade einmal das zweite Mal zwischen ihren Schamlippen lang, da kam sie zuckend zum Orgasmus. Gierig leckte er ihren Saft auf, dann hob er sie auf seinen Schoß, drang in sie ein und fickte sie. Er bewegte ihre Hüfte auf und ab, stieß tief in sie hinein und kam schließlich auch zum Orgasmus. Keuchend drückte sie sich an ihn. "Mehr.. Bitte." Flehte sie. Also legte er sie mit dem Bauch nach unten auf den Schreibtisch und drang nochmals in sie ein. Er stieß erneut tief in ihre triefende Möse. Weiter, immer weiter, bis sie heftig stöhnte und zuckend seinen Schwanz leer molk.

Wird sie die Angebote nutzen?

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