Chapter 3
by heidifcker
Hier oder woanders?
Im eigenen Heim lässt sichs besser...
Mit geübten Griff holst du nun einen mit Chloropholm getränkten Lappen aus der Tasche und Presst ihn ihr unter die Nase.
Sie zuck erschreckt, doch da liegt sie schon ohnmächtig in deinen Armen. Ob du sie jetzt schon vernaschen sollst? Grade noch kannst du dich zusammenreißen. Du kriegst sie, dass ist sicher. Nur das WIE musst du noch klären.
Im Schutz der Abenddämmerung schleppst du Jenny zu deinem Auto. Niemand sieht dich, auch als du mit ihr zu deinem Haus fährst. Dort bringst du sie dann in dein hierfür hergerichtetes Zimmer.
Alles ist schon für den neuen Schatz hergerichtet. Du musst dich nur beeilen, denn gleich wird sie wahrscheinlich erwachen. An den eigens dafür angebrachten Ringen an decke und Boden befestigst du ihre Ketten. Es ist eine blöde Arbeit, weil ihr Körper ja völlig schlaff ist, doch schließlich hast du es geschaft.
Sie hängt nun in den Seilen. Die Ringe sind Schulterbreit auseinander. Durch genau abgemessene Kettenbefestigung hast du erreicht, dass sie zwar schon gestreckt ist, aber nicht übermäßig. Wichtig war ja nur, dass sie sich nicht
weg- oder umdrehen bzw nicht mehr als ein paar Zentimeter zum zappeln hat.
Was nun?
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Created on Oct 9, 2005 by heidifcker
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