Er kann nicht anders.

Die Kundin fragt Markus nach Spielzeug für Erwachsene. Markus will gerade hinter dem Tresen vortreten da schnappt die Falle in Form meiner Hand zu. Ich Griff seinen Schwanz der mir gerade entgegen gesprungen ist und begann mit dem Druckabbau. "Ich kann leider nicht von der Kasse weg. Schauen sie bitte mal in dem letzten Gang ziemlich weit vorn auf der linken Seite." bemüht sich Markus eine feste Stimme zu bewahren.

Die Frau geht langsam durch die Reihen und Markus kommt schnell. Alles auf mein Shirt. Diese kleine Sau. Er schaut nach unten, sieht die Sauerei die er angerichtet hat und grinste. Diese kleine Sau.

Die Kundin bezahlt ihre Plüschsachen und ging. Ich komme unter dem Tresen hervor. "So du kleine Sau. Wie willst du das wieder gut machen?" Ich zeige auf den immer größer werdenden nassen Fleck genau zwischen meinen Titten.

"Ich könnte es ja waschen wenn du es ausziehst." So schnell wie er es sagt, ziehe ich das eingesaute Shirt aus und drücke es ihm in die Hand. Er nahm es mit großen Augen und ging nach hinten.

Ging gong. 'Na klar. Ich im BH und Markus nicht da."

Ich drehe mich zur Tür und ein etwa fünfzig Jahre alter gut gekleideter Mann steht vor mir. "Oh. Was für ein Empfang. Ich bin auf der Suche nach Kondomen. Was haben sie den da?"

Die hatte ich doch schon gesehen. Ah. Jetzt weiß ich wieder. " Kommen sie bitte mit." Ich gehe vor. Der Typ hinter mir her. Bei den Kondomen angekommen frage ich ihn was für welche er denn möchte. "Gibts da Unterschiede? Sie sollten schützen. Vor AIDS und Kindern." Ich nehme drei verschiedene Packungen aus dem Regal und lese im vor. Mit Noppen, feucht, extra dünn, mit Geschmack. Und, und, und.

Er ist etwas überfordert. "Geben sie mir einfach ein paar die sie empfehlen können." Ich greife welche mit Geschmack und welche mit Tierköpfen als Reservoir. Wir gehen zur Kasse. Markus ist wieder da und kassiert ihn ab. Der Kerl dreht sich nochmal zu mir und schiebt mir einen Zehner ganz langsam in meinen BH. So langsam das meine Nippel sich aufrichten. "Für den guten Service." grinst und geht.

"Dein erstes Trinkgeld. Wenn du so weiter machst ist das ein gutes Geschäft für uns beide." "Ich schau mich mal ein bisschen um." sage ich und schlendere durch die Regalreihen.