Ty denkt nach

Nachdem sich der Neger, der im übrigen der Teamcaptain war und die ganze die Idee mit dem Dampfablassen an der Cheerleader Schlampe gehabt hatte, sich ausgespuckt hatte war klar das auch der Rest des Teams zu seinem Recht kommen wollte.

Sie hatten verloren, wieder einmal. Und als guter Teamcaptain wusste Ty natürlich das die Moral da schnell auf dem Tiefpunkt angelangte. Also hatte er die Idee das er die Jungs mit einem guten Fick wieder auf Kurs bringen konnte. Der Busfahrer kannte das auch schon, jedes Mal wenn das Team verlor holten sie sich hinterher ein oder zwei Teenyschlampen aus der siegreichen Schule und fickten sich dann den Frust an den jungen Dingern ab.

Das ihre Fickmatratzen wenigstens anfangs nicht wollten, war ihnen dabei herzlich egal. Bei den schüchternen weißen Teenys vögelten Ty und ein zwei andere schwarze sich zuerst rüber. Dann waren die kleinen weißen Dinger schon wieder ganz umgänglich und ließen sich auch gleich willig vom Rest des Teams wegarbeiten.

Bei Latinas und Negerinnen waren dagegen die Weißen Stecher zuerst dran. Hatten die den angebrannten Schönheiten erstmal die Rosette gesprengt konnten die ebenfalls gar nicht genug Schwanzsaft bekommen.

In letzter Zeit verloren sie erschreckend häufig. Immer öfter nahmen sie sich danach die jungen Dinger in ihren Bus mit um sie während der gesamten Heimfahrt ficken zu können. Normalerweise nahm Ty die dann schon ganz umgängliche(n) Nutte(n) mit nach Hause, wo seine Brüder, sein Vater und ab und an auch seine Schwestern rüber durften. Bevor er sie wieder nach Hause jagte.

Nur letzte Woche, da hatten sie zu Hause gespielt, mussten sie in der Schuleigenen Kabine ficken. Da hatten sie zwar gewonnen, aber zur Feier des Tages hatten sie beschlossen die Cheerleaderinnen der gegnerischen Mannschaft, die schon abgefahren war, durchzuziehen. Anfangs waren auch die 12 Mädels wenig begeistert und hatten einen Heidenlärm gemacht und kreischten was von Vergewaltigung und Polizei rufen, aber nach fünf Stunden Rudelbumsen und nachdem alle 12 zwei bis drei Mal in alle Löcher besamt worden waren, Ty hatte der weißen platinblonden Anführerin persönlich den Darm erweitert, hatten sie die Potenz ihrer Ficker und ihr eigenes Glück sie getroffen zu haben erkannt. So lief das immer ab. Zuerst schrieen die Huren wie am Spieß, aber wenn dieser vornehmlich schwarze Spieß sie erstmal angefickt hatte, wurden sie Handzahm. Wie es sich für sie gehörte machten die Nüttchen dann auch für jedermann die Beine breit.

Bisher hatte sich hinterher noch keine beschwert, im Gegenteil einige versuchten gar ihnen Hinterher zuziehen. In gewisser Weise waren die Cheerleader ganz besonders schlimm. Auch wenn sie oberflächlich nicht wussten das sie im Grunde nur Fickgeile junge Schnecken waren und sich nicht immer so verhielten, so waren ihre Outfits und ihre Bewegungen doch Beweis genug, dass sie von möglichst vielen Schwänzen besamt werden wollten. Ty und auch seine Teamkollegen waren der festen Überzeugung das der gespielte erste Widerstand nicht echt war, ihre Eltern erwarteten nur von ihnen das sie sich Widersetzten. Sobald es keinen Sinn mehr hatte konnten sie sich dann ganz natürlich geben und ihrer Geilheit freien Lauf lassen.

So wie die Anführerin letzte Woche. Wie hatte sie gezetert! Ty musste sie von hinten nehmen und wollte auch gleich in die Vollen gehen, aus **** für ihre rassistischen Sprüche hatte er beschlossen sie zuerst in ihr Ersatzfickloch zu bumsen. Jedoch kaum hatte er ihr seine Negerlatte in den weißen Arsch geschoben, hatte sie die zweifellos gut gespielte Gegenwehr aufgegeben und war wieder völlig normal geworden. Junge, was war die bei dem Dreifachfick mit ihm und seinen schwarzen Freunden abgegangen. Als ihre Freundinnen nach Hause fuhren, war sie für drei volle Tage zu Ty gezogen und hatte sich mal ordentlich durchrammeln lassen.

Auch Jessica würde da keine Ausnahme sein oder eigentlich doch, so schnell hatten sie noch Keine rumgekriegt. Ty sah zu ihr rüber, gerade hatte sein Stellvertreter, ebenfalls ein Schwarzer, seinen Schweif in die vor fünf Minuten noch jungfräuliche Fotze geschoben. Jessica sah verträumt zur Decke und ächzte verzückt bei jedem Stoß. Erwidern konnte sie den Fick jedoch wohl nicht mehr. Trotzdem würde das ganze Team über sie rüberrutschen und danach würde Ty auch sie mit nach Hause nehmen wo seine **** ebenfalls zu ihrem Recht kommen würde.