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Chapter 2 by malagad malagad

What's next?

...der Balkon

...ich stieg aus und streckte mich, schaute mich um ob irgendjemand Interesse an mir gefunden hatte, aber dem war nicht so. Ich warf mir meinen schmalen Camouflagerucksack über die Schultern und ging die Straße am Haus vorbei. Im Schutz der Dunkelheit schlich ich mich zu ihrem Balkon des Mehrfamilienhauses welches sie im EG bewohnte. Freeclimbing mußte ich schon mal nicht machen heute Nacht. Motorradhaube und dünne Lederhandschuhe zog ich über. An der Regenrinne hangelte ich mich zum Geländer und schwang mich auf den Balkon. Die Balkontür war zu, aber sie hatte 2 große Fenster von dem eines auf Kipp stand. Vorsichtig griff ich durch den Spalt und versuchte den Griff des Parallelfensters in die Waagerechte zu bekommen.

Nach gefühlt endlosen Versuchen gelang es mir endlich und vorsichtig drückte ich das Fenster nach innen. Leise stieg ich ein und verschloss das Fenster wieder. Ich war in der Wohnung! Mein Herz hämmerte schmerzhaft in meinen Schläfen. Ich versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu halten und lauschte in die Dunkelheit der Wohnung. Ausser dem sonoren Summen des Kühlschrankkompressors war nichts zu hören. Mit meiner dimmbaren Militäry-Taschenlampe machte ich mir etwas Licht und schaute mich um....ich stand im Wohnzimmer. Vorsichtig und leise schlich ich durch die Räume auf der Suche nach dem Schlafzimmer....vor dessen angelehnter Tür ich schließlich stand und dem gleichmäßigen, ruhigen Atmen der kleinen mit einem Grinsen zuhörte.

Langsam drückte ich die Tür in´s Schalfzimmer. Im defusen Lichtkegel sah ich, das sie mir den Rücken zugewandt tief und fest schlief. Die Aussenrollos waren geschlossen.

Ich schlich ohne ein Geräusch zu machen an ihre Bettseite und hob die Bettdecke wo sich der geile Arsch abzeichnete etwas an. Ein Bein angezogen, das andere ausgestreckt präsentierte die kleine Fotze ihren Prachtarsch und ließ sogar einen vagen Blick auf ihre Möse zu. Sie seufzte und begann sich zu strecken. Als sie mich bemerkte, wollte ein Angstschrei ihrem Mund entweichen welchen ich mit der flachen Hand im Keim erstickte. Ich drückte den Max-Knopf an meiner Taschenlampe und strahlte in ihr hübsches Gesicht; sie kniff schmerzverzerrt die Augen zu und "maunzte" in meine Hand.

"...schön die Fresse halten...haben wir uns verstanden?" Sie atmete heftig durch die Nase und nickte langsam. Ich nehme jetzt die Hand von deinem Mund...keine Zicken...sonst blüht dir was zischte ich.

"Bitte tun sie mir nichts...", flüsterte sie ****. "Du tust genau was ich dir sage...dann passiert dir nichts", murrte ich zurück. Ich bewegte mich vom Bett weg Richtung Tür und Lichtschalter, knipste das Licht an und meine Lampe aus. Der Raum erhellte sich und unsere Blicke trafen sich. Sie mit aufgerissenen Augen voller Panik, ich mit zu Schlitzen zusammengekniffenen Augen voller Geilheit die Kleine zu vögeln.

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