Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 6
by Schreiberlein
Erfahre ich nun, was das alles soll?
Erklärungen und Offenbarungen
Am nächsten Tag widerholt sich das Morgenritual vom Vortag, und ich werde abermals zweimal anal gefickt. Ich hatte nun alle meine Prüfungen geschrieben und abgelegt, daher starteten nun die großen und letzten Ferien. Ich hoffte auf ein gutes Ergebnis um vielleicht ein Stipendium für das Studium zu ergattern. An dem kommenden Wochenende war Mam mit Hassan unterwegs und Ron angeblich zu Freunden. Mehmet saß in der Küche und schaute mir beim Zubereiten des Essens zu, er hatte wenig gesprochen, Hakan kam in die Küche und setzte sich neben seinen Bruder. Ich war überrascht, als Ömer und Hassan zur Tür hereinkamen. Mam war nicht bei ihnen. Sie setzten sich und schauten mich alle an. Dann ergriff Ömer das Wort. „Anna, setz Dich bitte zu uns. Wir haben etwas zu besprechen.“ Ich dachte, das ist sicher keine gute Nachricht und setzte mich. Ömer und die anderen sahen mich ernst an. „Wir haben einen Vorschlag für Dich. Du lebst nun seit fast drei Monaten in diesem Haus und wir möchten, das Du einiges von dem was hier und mit Dir geschehen ist begreifst. Du weißt, dass wir sehr wohlhabend sind. Wir besitzen eine Reihe von Geschäften, Clubs und Bars. Vieles von dem was wir besitzen wird durch Geschäftspartner verwaltet und betrieben und wir verdienen gut daran. Wir genießen daher unser Leben so gut es geht. Wir haben Deiner Mutter, Deiner Schwester und nun auch Dir folgendes Angebot zu machen: Ihr lebt weiterhin mit uns in diesem Haus, wie bisher. Ihr zahlt keine Miete, Nebenkosten, oder Lebensmittel. Ihr werdet auf unsere Kosten krankenversichert und Du kannst hier studieren, was immer Du möchtest. Du wirst den Führerschein auf unsere Kosten machen, erhältst auch einen kleinen Wagen mit unbegrenzt Treibstoff und alles was Du für das Studium benötigst. Außerdem 400,-€ Taschengeld für jeden Monat.“ Er machte eine kleine Pause, die er nutzte um etwas von seinem Tee zu ****. Ich vermutete, dass nun die schwerwiegenden Verpflichtungen meinerseits folgen würden. Er setzte das Glas ab und schaute mich direkt an. „Dafür stehst Du uns jederzeit und in jeder erdenklichen Weise zur Verfügung. Jeder von uns kann und wird mit dir Sex haben. Außerdem können wir Dritten zum Beispiel Freunden von uns erlauben Dich zu benutzen. Daneben gibt es einige Verpflichtungen. Du hast Dich Gesund und Fit zu halten, Du hast effektiv zu verhüten und mit Nichtanwesenden hast Du nur Verkehr mit Kondom, es sei denn einer der Anwesenden gibt Dir grünes Licht. Es gibt keine ****. **** ist nur in engen Grenzen erlaubt. Du siehst, dass sich im Grunde nichts ändert, denn jeder von uns hatte in den letzten Wochen zu verschiedenen Gelegenheiten Sex mit Dir und wir sind überaus zufrieden mit Dir.“ Er machte wieder eine Pause um etwas zu ****. Hilflos und verwirrt suchte ich Hakans Blick. Der schaute jedoch in sein Glas. „Deine Mutter und Deinen Schwester haben ähnliche Angebote erhalten jede von Euch muss sich unabhängig von den anderen beiden dafür oder dagegen entscheiden. Wenn eine von Euch sich dagegen entscheidet, dann müsst Ihr in einem Monat ausziehen auch wenn die anderen sich dafür entschieden haben. Du hast bis morgen früh Zeit.“ Er reichte mir einen Umschlag. „Hier sind zwei blaue Karten drin, eine mit JA und eine mit NEIN beschriftet. Ron und Deine Mutter kommen erst gegen Mittag bzw. Abend wieder daher musst Du Deine Karte bis zum Morgen in den Umschlag legen und in Hakans Zimmer bringen. Morgen fährst Du mit Ihm in einen Freizeitpark, damit sich Deine **** unabhängig entscheiden kann.“ Wieder suchte ich Hakans Blick. Diesmal lächelte er und schaute mich nickend an. Jeder Satz hatte mich bis ins Mark getroffen. Meine Augen füllten sich mit Tränen der Unsicherheit und der Ratlosigkeit. Ich stand auf und wollte gehen. Hassan rief mich an der Tür zurück und reichte mir den Umschlag. ich nahm ihn und ging in mein Zimmer. „Mein Zimmer!“ dachte ich. Diese Männer hatten sich ein Privatbordell geschaffen, in dem wir drei die Nutten waren. Dass wir uns nicht beraten konnten war das Schlimmste. Ich setzte mich an den Schreibtisch und schrieb alle Bedingungen nieder. Dann markiere ich jede Verpflichtung meinerseits und jede Verpflichtung der Türken. Ich stellte überrascht fest, dass sie mehr Verpflichtungen hatten als ich und ich fast alles von meiner Seite Erforderliche in den letzten Tagen bereits einmal getan hatte. Nur eine Verpflichtung war unangenehm und zunächst schwierig zu fassen: Ömer hatte gesagt „Wir können Dritten zum Beispiel Freunden von uns erlauben Dich zu benutzen“. Dies eröffnete den Personenkreis auf eine unbestimmte Anzahl. Es klopfte an der Tür uns Ömer schaute herein. Er lächelte freundlich und trat ein. „Hast Du noch Fragen?“ wollte er wissen. Ich sah ihn nickend an und bat ich sich zu setzen. „Also zunächst,“ setzte ich an „warum dürfen meine Schwester und meine Mutter uns nicht beraten?“ Er faltete die Hände und sah mich an, „Weil eine von Euch sich vielleicht von einer anderen überreden ließe. Hier muss aber jede dahinterstehen und es aus freien Stücken wollen, daher weiß keine von Euch, wie sich die andern entscheiden. Und?“ forderte er die nächste Frage. „Warum nehmt Ihr keine Nutten aus Euren Clubs?“ fragte ich. er atmete aus und sagte dann leise „Wir haben Euch nie und werden Euch nie als Huren ansehen oder begreifen. Wir hatten zwar tatsächlich die Möglichkeit in Betracht gezogen, aber alles was Du oder Deine Schwester bislang getan habt, habt ihr aus Spaß an der Sache und den Jungens zuliebe getan. Frauen, die es wegen des Geldes tun sind Huren. Das trifft auf Dich beziehungsweise Euch aber nicht zu.“ Ich nickte, weil es logisch klang und er Recht hatte. Ich brachte meine Frage zu den angesprochenen Freunden vor. Er nickte verständnisvoll und antwortete wieder mit Bedacht. „Wir haben lange überlegt, ob wir diese Forderung wirklich so formulieren sollten. Gemeint war damit, dass wir falls es zu gemeinsamen Spielen mit Dritten kommt nicht zu plötzlichen Verweigerungsproblemen und Auseinandersetzungen vor anderen kommt. Ich veranstalte regelmäßig in meiner Wohnung Treffen mit Geschäftsfreunden und solchen die es werden wollen. Da würde ich mich natürlich freuen, wenn ihr dabei wäret, auch wenn einige Mädchen aus den Clubs zur Versorgung der Gäste beitragen würde es zu Missverständnissen führen, wenn eine von Euch plötzlich eine Szene macht.“ Ich nickte und verstand seine Argumente, wiederholte das Wesentliche und fasst es zusammen mit „Das heißt, ihr schickt mich nicht plötzlich auf den Strich.“ Er schüttelte den Kopf und bestätigte meine Zusammenfassung. „Noch Fragen?“ schob er hinterher. Ich nickte „Wie oft hast Du mich schon gefickt?“ Er grinste breit „Noch nicht oft genug, aber Du hast mir einigen Appetit gemacht.“ Er lächelte und ließ seine schönen Zähne aufblitzen. Er verabschiedete sich und ließ mich alleine. Ich grübelte noch eine Stunde, dann legte ich mich ins Bett.
Im Gegensatz zu den vergangenen Wochen schlief ichschlecht und wachte müde auf. Es war dunkles Wetter aufgezogen und ich grübelte sofort wieder über meiner ausstehenden Entscheidung. Ich stand spontan auf, ging zur Toilette und als ich wieder in Richtung meines Zimmers ging hörte ich in der Etage über mir eine Tür. Normalerweise würde Hakan nun kommen und sich seine Morgenlatte blasen lassen. Sofort spürte ich das vertraute Kribbeln zwischen den Beinen und drehte Richtung Hasans Zimmer um. Ich klopfte leise an seine Tür und er rief „Ja?“ Ich schlüpfte in das Zimmer und sah im Halbdunkel seinen Kopf im Bett. Ich schlich zu ihm und kroch unter seine Decke. Er war wie immer nackt. Ich schaute ihn an und versuchte seine Gedanken zu erraten. Er lächelte und freute sich mich zu sehen. „Soll ich Deinen Bruder wecken?“ Hakan lachte „Der hat gestern keine Gelegenheit zum vögeln gehabt, der freut sich bestimmt.“ Ich beschloss Hakan auf die Probe zu stellen. „Dann soll ich erst zu ihm gehen?“ Er neckte mich „Das traust Du Dich nicht.“ Hakan zuckte zusammen, als ich aus dem Bett sprang und mein T-Shirt nach ihm warf, mich dann nackt zur Tür wendete und den Raum verließ. Ich wollte wissen, ob Hakan und Mehmet wirklich so einfach tickten. Ich öffnete Mehmets Tür ohne zu klopfen und schlich mich zu seinem Bett. Ich kroch unter die Decke und tastete nach ihm. ich berührte seine Brust und streichelte darüber. Er gab sehr gleichmäßige Atemgeräusche von sich und erst als ich seinen Penis und seine Hoden massierte rührte er sich. Er tastete um sich und als er meinen Körper wahrnahm, war er hellwach. Er drückte meine Brüste und war blitzartig steif. Ich drehte ihn auf den Rücken und kroch unter seine Decke nahm den steifen Schwanz und leckte seine Eier, umspielte seine Eichel und begann ihn zu blasen. Ich war erleichtert, als die Decke weggeschlagen wurde, da die Hitze unter der Decke immens war. Hakan kniete hinter mir und drang sofort in mich ein. Er fickte mich wild und rücksichtslos und das brachte mich schnell an die Schwelle eines Orgasmus. Doch plötzlich entzog er sich, und zog mich von Mehmet. Er forderte mich auf, mich auf Mehmet zu setzen. Ich tat wie Hakan es verlangte und hatte Mehmet in mir, dann spürte ich Hakan an meiner Rosette. Er drang mit seinem gut geschmierten Prügel sofort tief in mich ein. Es war mein erstes Sandwich und die Brüder fickten mich zu einem Orgasmus, bei dem die Zeit stillstand. besamten mich beide und Hakan zog mich schließlich von Mehmet herunter und wir lagen zu dritt im Bett. Ich wusste nun, dass Hakan mich bedenkenlos und eifersuchtsfrei teilen würde.
Hakan blinzelte verschlafen als ich aufstand und fragte „Wohin möchtest Du?“ Ich küsste ihn und sagte „Duschen. Und dann muss ich mich noch entscheiden.“
Ich ging in mein Zimmer und dann ins Bad, duschte und wusch die letzten Zweifel weg. Dann zog ich mich an und nahm meine Antwortkarte und legte sie in den Umschlag, klebte ihn sorgfälltig zu und brachte ihn in Hakans Zimmer. Dann machte ich Frühstück.
Die Karten sind gelegt, was werden sie sagen?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Annas Erlebnisse
Abiturentin Anna findet ihre Berufung
Anna
Updated on Nov 11, 2016
by Schreiberlein
Created on Nov 10, 2016
by Schreiberlein
- All Comments
- Chapter Comments