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Chapter 13 by peterhansen_IV peterhansen_IV

Kapitel VI - 2. Operation

Kapitel VI – 2. Operation – Check!

Kapitel VI – 2. Operation – Check!

Nadine dämmerte das grelle, weiße Krankenhauslicht entgegen. Völlig weggetreten schloss sie wieder die Augen um keine überhaupt langsam wieder wach zu werden. Sie fühlte sich schwach. Richtig ausgelaucht. Woher nur, fragte sie sich innerlich. War sie so doll feiern letzte Nacht mit ihren Mädels? Wird sich schon wieder geben spann sie ihren Gedanken weiter und wollte sich nur noch kurz einmal umdrehen um dann bald aufzustehen. Doch als sie ihre linke Hand hochheben wollte, merkte sie dass es kein Stück ging. Erschreckend öffnete sie nun ihre Augen und nach einigen Sekunden gewöhnten sie sich an das Licht. Sie wollte aufstehen, ihre Beine anheben, funktionierte auch nicht. Schrecken und Angstgefühle machten sich breit. Wo war sie nur und warum war sie ans Bett gefesselt? Ein wenig Panik stieg in ihr hoch. Ihre erste Vermutung war das sie vielleicht einen Unfall hatte und man musste sie operieren. Aber irgendwie glaubte sie nicht wirklich daran. Weithinten im Gehirn wußte sie was los war, aber sie wollte und konnte es zunächst nicht greifen. Dennoch reichte es aus, um ihre Panik noch weitere zu steigern.

Sie sah sich im Raum um, sofern es ihre Augen zu ließen, denn ihr Kopf war ebenfalls fixiert. Doch sie erkannte nur die grelle, sterile Decke. Sie muss in einem Art Operationsraum liegen.

Auf einmal öffnete sie die Tür öffnen. Schwere Schritte ertönten im Raum. Eine kalte und düstere Stimme sprach, allerdings konnte sie kein Wort verstehen. Es hört sich nach einer osteuropäischen Sprache an, dachte sie, was Nadine ruhiger werden lies. Im Gegenteil langsam kamen einige Erinnerungsstücke wieder zurück. Doch ehe sich diese weiter ausbreiteten wurde ihre Aufmerksamkeit auf die raue Stimme gezogen. Die Tür fiel ins Schloss und die Stimme verstummte. Da Nadines Blickfeld nicht viel Spielraum bot, war sie sich nicht mehr sicher ob die Person noch im Raum war oder nicht.

  • „Da ist ja meine kleines Versuchskanichen!“

Nadines Trommelfell schmerzte. Der Mann stand direkt über ihrem Kopf und schrie sie schon beinahe an.

  • „So, wie dann wollen wir mal gucken, wie du das alles überstanden hast. Was wurde bei dir denn überhaupt gemacht?“

Am Schatten auf der Decke konnte Nadine wahrnehmen das sich der mysteriöse Mann zum Bettende bewegte. Nadine schluckte, was passierte mit ihr?

  • „Ach ja du warst ja die Schlampe die erst gerade zur Drei-Loch-Hure geworden ist. Man warst du bespritzt. So was habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen. Ich meine das deine Titten und dein Gesicht voller Sperma ist, ist ja klar. Aber deine Haare waren ja ein einziger Knäuel, soviel Sperma war da drin. Als wenn eine ganze Horde sich nur auf deine Haare entleert haben. Man man man. Und deine Löcher waren auch mehr als abgefüllt, ständig strömte da der Ficksaft heraus. Aus deinem Arsch und aus deiner Fotze, dass wollte gar nicht mehr aufhören. Vielleicht siehst du ja mal Bilder.“

Der Mann lachte hämisch und zufrieden auf.

  • „So was steht denn hier noch auf deinem Zettel. ... Gerade erst zur Drei-Loch-Stute ... bla bla bla ... Musste eine Stunden abgespritzt werden um wieder halbwegs wie ein Mensch auszusehen ... bla von ganzer Arbeitsschicht ficken lassen. Ach hier, also, gemacht wurde bei dir ein neues Tattoo. Das zeige ich dir aber gleich noch. Die Achillessehne verkürzt, oh schön, dass einer meiner Lieblingsveränderungen. Aha und deine Lippen wurden also aufgespritzt. Ach ja und permanent Make-Up. Mensch da hat aber Petear richtig investiert. Und es soll in nächster Zeit noch so einige passieren wie ich dem Plan hier entnehmen kann. Da kann ich mich ja richtig austoben. Hormonbehandlung und Gentherapie, klingt gut.“

Was Nadine da hörte müsste sie eigentlich um den Verstand bringen, aber sie war noch so weggetreten das sie die Ankündigungen zwar hörte aber nicht wirklich wahrnehmen. Erst wenn sie sich wieder vollkommen von den Operations Strapazen erholt hat, werden ihr die Worte wieder einfallen und sie wird zum unzähligen Male in Ohnmacht fallen und stundenlang heulen.

  • „So nun spritze ich dir erst einmal was zur Regeneration. Damit du auch schnell wieder einsatzfähig bist und deinem Vergnügen nachgehen kannst oder soll ich lieber Bestimmung sagen? Ihr Nutten seid doch alle gleich. Kaum seid ihr im gebärfähigen Alter streckt ihr eure Ärsche raus und der Hoffnung das jemand euch richtig anpackt. Dann aber rumheulen wenn ihr vergewaltigt worden seid. Bah das sind immer die richtigen. Ihr gebt euch billig und wollt doch begrapscht werden. Warum sollten ihr sonst eure Titten so rausstrecken und die kürzesten Röcke anziehen. Mhh? Sagst mir? Ihr ruft doch förmlich nach Vergewaltigung! Drecks Stücke! Aber hier bekommst du schon was ihr Fotzen alle wollt. Ihr wollt doch ständig das eure Löcher gefühlt sind. So ist es doch! Ach ja du kannst ja nicht sprechen. Deine Blaslippen müssen noch erst heilen ... „

Doktor Reschiw wurde inzwischen immer lauter. Hatte er anfangs noch ruhig und in normaler Stimmenlage die Veränderungen erklärt, so wurde er auf einmal immer aggressiver und energischer. Er fuchtelte mit seinen Armen wild herum und bekam richtig Hass auf Nadine und all die Dreckes Nutten. Am liebsten hätte er sie geohrfeigt bis sie wieder in Ohnmacht fällt. Aber er arbeitete in Petear’s Auftrag und Nadine gehörte ihm, er kann schlecht die Ware vom Kunden in Mitleidenschaft ziehen. So musste er sich also noch ****, zunächst zumindest.

Nadine war wie erwartet total wieder total geschockt, wollte schreien, um Gnade flehen, ihn bespuckten und beschimpfen, aber all das wurde durch den Plastikball in ihrem Mund verhindert. Um ihre ehemals natürlichen Lippen war nun ein weißer Verband gelegt. Lediglich ein stumpfen Ächzten kam aus ihrem Mund hervor.

  • „Tja, willst was sagen? Wieder um Gnade winseln oder bist du eher eine von diesen Schlampen die erst spät aufgegeben zu kämpfen? Die sich es nicht eingestehen können das sie nur „aus Loch“ besteht? Komm nerv mich nicht! Hier nimm das!“

Mit diesen Worten rammte er die Spritze gekonnt in ihre schutzlose rechte Brust. Ein spitzer Schrei entfuhr es dem Opfer. Ihr Augen verdrehten sich und ihr Körper verkrampfte sich. Doch der Doktor bohrte die Spitze unaufhörlich weiter in das weiche Tittenfleisch, zusätzlich drückte er nun die Flüssigkeit aus. Aus Nadines verschlossenen Mund kamen undefinierbare Laute. Doch Mitleid kannte Reschiw noch nie, genau so wie Einfühlsamkeit. Für ihn war das seine normale Tätigkeit, sein Job womit er Geld verdiente. Daher interessierte es ihn nicht im geringsten wer diese Mädchen waren, für ihn waren es irgendwelche Schlampen bzw. Gebrauchsgegenstände die er anpasste. Andere liefern Pizza aus, der modifizierte blutjunge Modells nach belieben seiner Kunden. Egal wie **** und pervers die Wünsche waren, sofern der Betrag auf seinem Konto stimmte, machte er alles was möglich war ohne unangenehme Fragen zu stellen. Schließlich will der Pizzalieferant auch nicht wissen woher die Tomaten kommen.

Unaufhörlich drückt er das auf illegalem Weg zubereitete heilbringende Medikament in Nadines Körper. Nicht etwa damit Nadine sich besser fühlt, sondern im Gegenteil, damit sie bald zur richtigen Ausbildung übergehen kann.

Nach einer Ewigkeit wie es ihr vorkommt, wird die Spritze endlich heraus gezogen. Sekunden später fällt sie erneut in eine kurze Schlafphase. Während dessen betätigte Reschiw die Automatik damit der Operationstisch vertikal aufgestellt wird. Nun drückte er erneut einen Knopf wodurch für einen Bruchteil einer Sekunde starke Stromimpulse durch den Metalltisch fließen, diese kurze Zeit genügte um Nadine wieder zum Bewusstsein zu bringen. Speichel lief an den Seiten ihres Knebels herunter und ihr Körper zuckte vor den starken Schmerzen. Aufgrund ihrer Fixierung am Tisch befand sie sich nun angekettet in stehender Position vor Reschiw.

  • -„Da bist du ja wieder! Sehr schön, ich werde dich nun los machen. Das Serum was ich dir gespritzt habe, bewirkt das du nun fast schon wieder einsatzbereit bist.“

Er tat was er angekündigt hatte. Da ihrer Achillessehne verkürzt worden war, und sie keine High Heels anhatte, konnte sie nicht auf ihren eigenen Beinen stehen und kippte vorne über, wie eine Mehlsack, konnte sich jedoch noch rechtzeitig mit ihren Armen abstützen. Reschiw lachte laut auf.

  • -„Na komm, komm zu mir!“

Nadine guckte flehend zum Doc hinauf. Sie versuchte aufzustehen, was ihr jedoch geling. Sie wollte den Befehl ausführen, wusste aber nicht wie.

-„Oh man, ihr seid doch echt alle strohdoof. Was tut man wenn man nicht gehen kann? Richtig, krabbeln. Also komm jetzt endlich hierher gekrabbelt! Scheinbar muss ich nachhelfen.“ Und machte schon Andeutungen zum Griff zur Peitsche, was das Standard Druckmittel hier im Institut ist.

Eingeschüchtert krabbelte nun die ehemals so hochnäsige Tusse auf allen Vieren auf dem Boden quer durch den Raum. Als sie beim Doc ankam, trat er hinter ihr und verpasste ihr einen ordentlich Schlag auf ihren süßen Arsch. Stumpf quickte Nadine auf. Außerdem zock er ihr ein Paar hohe Riemchen Sandaletten an und wies sie in einem Ton an der keinen Platz für Wiederworte lies, aufzustehen. Nun befand sie sich nackt nur in Nuttenschuhen vor einem riesigen Spiegel, hinter ihr stand Reschiw in seinem weißen Kittel. Zunächst konnte Nadine keine Veränderung an ihrem Körper erkennen, abgesehen von dem Verband um ihrer Lippen herum. Als ihr Blick jedoch weiter nach unten, zu ihrer Fotze ging, traf sie der Schlag. Zunächst sah sie wieder den Schriftzug „Zur freien Benutzung“ direkt über ihrer Fotze, außerdem sah sie nun jedoch auch beiden Tattoos auf der Innenseite ihre Schenkel. Dort zeigte nun jeweils ein Pfeil zu ihren Löchern. Links daneben stand in schwarzer Schrift „Zum Reinspritzen“, auf der rechten Seite zierte „Auch Tiere willkommen“ ihren Innenschenkel.

Reschiw sah wie Nadines Augen gläsern und feucht wurden, kurzdarauf kullerten Tränen.

  • „Und das ist noch nicht alles meine Liebe. Dreh dich mal um! Wir konnten uns anfangs nicht einigen was hier stehen sollte. „Bitte benutzt auch das Loch“ bzw. „Fickloch No 3“ standen zur Auswahl, im Endeffekt haben wir uns fürs Zweite entschieden. Ich denke das passt das ganz. So nun dreh dich wieder. Ich denke wir können dein Verband abmachen. Schauen wir mal ... Ja, das sieht doch ganz gut aus. Ist gut geworden oder? Schöne Blaslippen hast du jetzt. So wie es sich für eine Schluckschlampe richtig gehört. Und guck dir mal dein neues Make-Up an. Zwar schon ein bisschen zu grell, aber so ist das halt wenn man sich anbieten muss. Dein Lipgloss bleibt natürlich auch beim hundertsten geblassenen Schwanz geil“

Nadines ehemals süßes und vor allem unschuldiges ähnelte jetzt das einer

Ein-Euro-Straßenhure. Es zeigte jedem deutlich: nimm mich, fick mich, ich brauche es und mache alles, egal wie schmutzig.

Nadines Geheulte wurde stärker, eine nach der anderen Träne ran aus ihren Augen.

  • „Ja das ist ja gute, selbst wenn du rumheulst wird nichts verwischt. Auch wenn man dir die Schwänze so tief reinstecken wirst, dass Tränen kommen, ändert sich nichts an deiner Schminke. So nun hör aber auf du Flennen, ich kann so etwas nicht ab!“

Und schon zeichneten sich zwei Striemen von dem Peitschenhieb auf ihrem Arsch ab.

  • „Damit wären wir fürs erste wieder durch mit dir. Dejan wird dich gleich wieder abholen, dann geht es richtig los mit dir, was du Stück?! Ich freu mich ja schon drauf, wenn du bald vor mit kniest und um meinen Schwanz bettelst und das ich dir in deine Fickfresse spritzen soll!“

Just in dem Moment klopfte es an der Tür und wie angekündigt trat Dejan herein. Nach einer kurzen Begrüßung, legte er Nadine wieder das schwarze Halsband um, befestigte eine Kette daran und zock sie ohne ein Wort zu ihr zu sagen aus dem Operationsraum. Wohin sie geführt wurde, wusste sich nicht. Dennoch überschlugen sich ihre Gedanken wieder, die Tattoos und das alles ließen nichts Gutes ahnen. Und was sollte denn heißen „jetzt geht es erst richtig los“?! war das was sie bisher erlebt hat nicht schon das Schlimmste was einem Mädchen passieren kann? In diesem Punkt war sich Nadine sicher.

Kapitel VII – Einschulung

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