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Chapter 3
by HoneyCake
Hat der Chef etwas gemerkt?
Nein, sein 18-jähriger Sohn aber
Erika betritt das Büro ihres Chefs und bleibt in der Tür stehen. "Frau Schmidt, schön, dass Sie gekommen sind." Hatte er etwas bemerkt? Erikas Hände zittern. "Würden Sie bitte heute meinen Sohn John ein wenig herum führen? Er arbeitet in den nächsten Wochen als Praktikant bei uns und soll seinen Arbeitsplatz kennen lernen." Ein gutaussehender, durchtrainierter Jüngling grinst Erika frech an. Wäre er in ihrem Alter, würde sie bestimmt gern mit ihm ausgehen. "Ja, natürlich." Erwidert sie schnell und nickt ihm zu "Na komm." Zusammen mit John verlässt sie das Büro.
Nach der Führung stehen die beiden draußen vor der Tür. "Noch irgendwelche Fragen?" Erika sieht John an. Dieser grinst und nickt. "Ja. Haben Sie öfter während der Arbeit Orgasmen?" Erika traut ihren Ohren nicht. "Bitte was?" "Sie haben schon richtig verstanden. Also, haben Sie?" Erika schüttelt energisch den Kopf. "Das geht dich nun wirklich nichts an!" empört dreht sie sich um und will zu ihrem Arbeitsplatz zurück. "Du weißt ja jetzt, wo alles ist. Wenn du keine weiteren Fragen hast würde ich gerne.." Er packt Erika am Handgelenk und zieht sie zu sich. "Sie kommen jetzt mit mir, Erika. Wenn Sie nicht tun, was ich sage, sorge ich dafür, dass Sie gefeuert werden." Erika spürt seine harten Muskeln, seinen warmen, trainierten Körper. Sie erschauert und ihr Körper reagiert. Ihre Nippel stellen sich auf und zwischen ihren Beinen kribbelt es. Sie nickt. "Gutes Mädchen." John nimmt sie bei der Hand und zieht einen Auto Schlüssel aus seiner Hosentasche. Das Licht an einem schwarzen Sportwagen blinkt auf. "Einsteigen" Erika tut, was er ihr sagt und steigt ein. Er steigt ebenfalls ein. Dann fahren sie los. Nach etwa zehn Minuten kommen sie an einem Hotel an. John holt den Zimmerschlüssel und nimmt Erika mit nach oben. Im Zimmer angekommen schließt er ab und zieht Erika Richtung Bett. "Ausziehen, los. Sonst mach ichs." Erika gehorcht erregt. Was ist blos los mit ihr? Sie ist doch sonst nicht so. John lächelt zufrieden und streichelt Erikas Wange. Sein Gesicht ist ganz nah an ihrem, sein Atem kitzelt in ihrem Gesicht. Er zieht sie an sich und sein Mund nähert sich ihrem. "Knie dich aufs Bett" flüstert er, wirbelt sie herum und stößt sie auf das Bett. Dann öffnet er seine Hose und holt sein erregtes Glied raus. Alles geht so schnell. Schon zieht er ihre Hüfte nach oben und dringt in sie ein. Tiefe, langsame Stöße reizen Erika bis zum Höhepunkt. John streichelt zufrieden ihren Po. "Braves Mädchen." Er stößt erneut tief in sie hinein doch diesmal schneller, härter. Erika stöhnt laut. Ihr Saft läuft seinen Schwanz hinab und tropft auf das Bettlaken. Zu Erikas Stöhnen mischen sich nun die tiefen Seufzer von John. Kräftig ist der Griff an ihrer Hüfte, Widerstand ist zwecklos. Die Wellen der Lust überrollen Erika erneut und diesmal reizen sie auch John zum Orgasmus. Noch ein paar mal stößt er zu, dann drückt er Erika an sich und ergießt sich in ihr. Erschöpft, ineinander verschlungen, lassen die beiden sich auf's Bett fallen. John zieht Erika auf sich und nimmt ihr Gesicht in seine Hände. Seine Hose baumelt lose an einem Bein, das T-Shirt hat er ausgezogen. Er sieht Erika an, dann küsst er sie. Als sie nun etwas auf ihm hin und her rutscht, um eine bequeme Position zu finden, richtet sich sein halbsteifes Glied in ihr wieder vollends auf. Er greift nach ihrer Hüfte und zieht sie sanft nach oben und wieder näher an sich. Sofort beginnt Erika sich im Takt zu bewegen. Ihr Gesicht an seinem Hals vergraben, atmet sie den Geruch seines nach Sex duftenden Körpers ein. Diesmal dauert es nicht lange, bis beide gemeinsam zum Orgasmus kommen. Danach bleiben sie erschöpft liegen.
Wird so etwas öfter vorkommen?
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Erika
Das Verlangen erwacht
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