Für einen Kompromiss

Nachdem ich mir mit Cindys tatkräftiger Unterstützung noch etwa ein gutes Dutzend der hübschesten jungfräulichen Schulmädchen über meinen geilen Schwanz gezogen und ihnen Unmengen meines potenten Spermasaftes bis in die letzten Winkel ihre engen Fötzchen hineingespritzt habe, beschließe ich die „Reihenuntersuchung“ besser zu beenden.

Jetzt ist es endlich an der Zeit, mich der Ausbildung der kleinen Cindy zu widmen. Wir gehen beide in ihr Zimmer und machen es uns auf ihrem Jungmädchenbett bequem. Cindy schiebt ihre geliebten Plüschtiere achtlos beiseite, zieht sich rasch vor mir splitternackt aus und legt sich mit bereitwillig gespreizten Beinen vor mir auf den Rücken.

Ich knie mich zwischen ihre Beine, ziehe sie noch weiter auseinander, schiebe sie dann so hoch wie es geht und drücke schließlich ihre Oberschenkel durch, bis die Knie ihr links und rechts vom Kopf liegen. Sie ist jetzt offen wie nur irgendmöglich, ihr Loch schwebt in der Luft, direkt vor meinem kampfbereiten und wieder ungeheuer angeschwollenem Schwanz.

Cindy ächzt. „Nicht, dein Schwanz ist so riesig, und so kommst du mir doch viel zu tief rein!“ Ich winke ab, während ich bereits meinen Hammer ansetze, mich im Liegestütz vorschiebe, die Hände auf ihren Schenkeln und mein bestes Stück fast mühelos zwischen die prallen Liebeslippen eindringen lasse.

Feucht ist sie, feucht ist auch mein Schwanz, und so ist es kein Wunder, daß meine große kugelige Eichel nach Überwindung ihres Jungfernhäutchens bis an ihren weit klaffenden Muttermund vordringen kann. Cindy schluckt, windet sich, ist aber so aufgespießt wie ein Schmetterling. Es hilft nichts, sie kann meine Stöße nur hinnehmen. Und ich nutze die Situation weidlich aus ...