Jennifer

„Wir sollen ein Mädchen suchen? Wieso?“ Chris und Mike können Deinem Gedankengang anscheinend nicht folgen.
„Ich erklär es euch später. Entspannt Euch einfach!“
Der Blick Deiner Freunde ist viel sagend. Sie erklären Dich offensichtlich für verrückt. Aufgrund der Mittagszeit ist der Strand relativ menschenleer. Zum Campingplatz gehört ein relativ lang gezogener Sandstand. Ihr seid an einem Ende des Strandes. Während deine Freunde sich in die Sonne legen schlenderst Du gemütlich den strand entlang. Es dauert nur einige Minuten, bis Du das Objekt Deiner Begierde gefunden hast: Jennifer, das Mädchen aus der Dusche. Und was noch besser ist, sie ist allein. Keine nervende Mutter in Sicht, die heute stören könnte. Auch wenn sie wirklich ein guter Fick war.
„Hallo!“ grüßt Du freundlich, während Du dich neben ihr nieder lässt.
„DU?“ Diese Worte erscheinen etwas ungläubig zu kommen. „Was fällt Dir eigentlich ein? Meiner Mutter so einen Blödsinn zu erzählen? Ich hab sie ewig nicht mehr so sauer erlebt. Und sie hat gedroht, alles meinem Vater zu erzählen. Kannst Du Dir vorstellen, was dann los ist?“
„Oh ja. Und was erst los ist, wenn Deine Mutter mitbekommt, was gestern Abend mit dem Typen noch so abgelaufen ist.“
Einen Moment weidest du Dich an ihrem Gesichtsausdruck.
„Das wirst Du Ihr doch nicht erzählen?“ Die Panik ist deutlich aus ihrer Stimme herauszuhören.
„Ich denke nicht. Was ist mit dem Typen gestern eigentlich noch so passiert?“
„Sprich bitte nicht davon. Ich möchte das vergessen.“
Du lässt nicht locker, bis sie erzählt.
„Der Typ ist mit mir zum Strand. Wir haben uns geküsst. Bis dahin war es ja noch sehr schön. Dann ging er mir an die Wäsche. Ich versuchte, ihn abzuwehren, aber er war stärker als ich, hat mich überall berührt. Dann hat er mich ****, es ihm mit dem Mund zu machen. Es war widerlich. Die ganze Zeit über meckerte er, dass ich genauso langweilig bin, wie seine Freundin. Und dass er mich genauso einreiten würde, wie sie. Irgendwann kam er dann und ließ mich einfach liegen. Keine sonderlich tolle Erfahrung.“
„Mit mir unter der Dusche wäre es sicher angenehmer geworden.“ Deine Äußerung entlockt Jennifer ein kleines Lächeln.
„Ich bin mit ein paar Freunden hier. Willst Du uns Gesellschaft leisten?“
Ohne zu Zögern sagt sie zu, packt ihre Sachen und folgt Dir zum Strand, wo Chris und Mike inzwischen in der Sonne eingepennt sind.
Ihr legt Euch etwas abseits Deiner Freunde in den Sand und beginnt, Euch zu unterhalten. Es dauert nicht lange und eure Lippen treffen sich zu einem ersten, sanften Kuss. Lustvoll beginnen Deine Hände, ihren Körper zu erforschen. Dein Schwanz ist in Deiner Hose inzwischen zu beachtlicher Größe angewachsen.
„Sei bitte vorsichtig. Es ist mein erstes Mal.“
Lächelnd siehst Du ihr ins Gesicht. Langsam streifst Du ihr das Bikini Höschen vom Körper und legst Dich zwischen ihre Beine. Du spürst Ihre Finger, die sich in Deine Shorts schieben, und dort Deinen harten Schwanz erfühlen, ihre Hände, die Deine Shorts herunterstreifen und Deine Erektion an ihre jungfräuliche Grotte führen. Vorsichtig dringst Du in sie ein. Das Hindernis, dass sich Deinem Schwanz auf dem Weg zur Befriedigung in den Weg stellt, beseitigst Du mit einem festen Stoß. Sie scheint den **** nicht zu spüren. Lustvoll beginnst Du sie zu küssen, während Du mit steigendem Rhythmus immer schneller in sie eindringst. Ihre Beine umschlingen Deinen Körper, während sie sich dir hingibt. Du befreist Ihre Brüste aus ihrem Bikinioberteil und beginnst, sie sanft zu lutschen. Es dauert nicht lange, bis Du Deinen Höhepunkt erreichst. Nachdem Du Dich kurz vergewissert hast, dass sie die Pille nimmt, lässt Du Deinem Orgasmus freien Lauf. Schwall um Schwall Deines Spermas überflutet ihre junge Fotze.
„Danke. Das war wirklich toll.“ flüsterst Du bevor ihr euch noch mal innig küsst bevor Du Dich aus ihr zurückziehst.
Euer Blick wandert zu Deinen Freunden.