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Chapter 20
by Schreiberlein
Wird der Urlaub noch erholsam?
Ferienarbeit!
Gegen Morgen entsteht Lärm auf dem Flur und unser Gastgeber erscheint. Er macht in seinem Sprachenmix deutlich, dass ich heute für das Zimmer zu zahlen habe und mitkommen soll. Ich seufze und folge ihm. In seiner Wohnung angekommen fickt er mich zweimal und schickt mich dann fort. Mustafa kommt, als die Temperatur in der Kammer schon wieder deutlich über der Wohlfühltemperatur liegt. Er hat einen jungen Türken dabei den er als Ayaz vorstellt und der Monika sehr intensiv begutachtet. Sie legen uns zwei Plastikbeutel mit Bikinis hin. "Heute ist Strandtag." sagt Mustafa grinsend. Er gibt uns auch zwei Badetücher und grinst. Wir sollen die Bikinis sofort anziehen. Mein Model ist Brazilian-Style und hat Oberteil und Unterteil zusammengerechnet eine Stofffläche von nicht einmal 10 cm². Der G-String hat zudem eine pfeilartige Auslassung vorne, die in Richtung Schritt zeigt und von drei schmalen Kettchen überspannt wird. Das Oberteil besteht nur aus diesen Kettchen, die zwei kleine Dreiecke aufspannen. Monica und ich helfen uns gegenseitig die knappen Verschlüsse zu schließen. Monikas Bikini ist noch deutlich kleiner als meiner und aus weißem Stoff mit schwarzen Bändern angefertigt. Mustafa lächelt uns an und treibt uns ins Auto. Wir fahren etwa 30 Minuten bis zur nächsten Stadt, die mit einer Reihe unschöner Hotelbunker die Küste säumt. Mustafa stellt das Auto am Straßenrand außerhalb ab und Wir mussen barfuß noch einen Kilometer zum Strand gehen. Dort angekommen sahen wir, dass sich Hotelanlage an Hotelanlage drängte und sich eine unübersehbare Anzahl von Urlaubern zum Sonnen an den Strand gelegt hat. Sofort wechselt Mustafa die Marschrichtung und es geht Richtung des ersten Hotelkomplexes. Wir halten auf eine im Schatten einiger spärlicher Bäume stehende Hütte zu. Es ist ein Wachposten, der ungebetene Gäste vom Strand fernhalten soll. Mustafa ruft von weitem etwas auf Türkisch und zwei Posten blinzelen uns verschlafen entgegen. Sie stehen auf, bleiben aber im Schatten stehen. Ayaz tritt zu den Männern und begrüßt sie mit Handschlag. Er stellt Mustafa offensichtlich vor und auch wir werden erwähnt, denn die Begriffe "Hure" und "Nutte" habe ich zwischenzeitig wie einige andere einschlägige Begriffe des Gewerbes auf Türkisch gelernt. Die Posten kommen interessiert näher und wir werden ausgiebig begutachtet. Ayaz und Mustafa schauen zu. Schließlich nicken die Posten und wir gehen weiter. Der eigentliche Strand jedes Hotels ist mit kleinen Fahnen gekennzeichnet. Die männlichen Touristen schauen uns mit großen Augen an. Die Feindseligkeit der weiblichen Gäste ist greifbar. Wir haben infolge unserer ungesunden Lebensweise noch einmal abgenommen und wir sind nun mehr als schlank. Mustafa hat kein festes Ziel und wir gehen immer weiter den Stand entlang. Dann und wann unterhält er sich mit einigen Touristen und kehrt dann wieder zurück. Wir haben bereits die dritten Hotelanlage erreicht, als mir ein Volleyball vor die Füße fällt. Eine Gruppe Mitzwanziger schaut uns entgegen und ich hebe den Ball auf und lasse das Badetuch im Sand liegen. Das Netz des Beachvolleyballfeldes ist gut 15 m entfernt. Ich springe hoch und produziere einen erstklassigen Aufschlag, der dem Gegner keine Chance lässt. Die vielen Jahre des Jugendvolleyballs und etliche Vertretungsstunden Sport haben ihre Wirkung. Die jungen Männer lachen und forderen uns auf Englisch auf mitzuspielen. Ängstlich schaue ich nach Mustafa, der neben mir geht. "Spiel mit!" sagt er leise. Ich schaue nochmal in sein Gesicht und er nickt in Richtung der Gruppe der wartenden Männer. Ich nehme mein Badetuch und geselle mich zu den Männern,. Mustafa und Ayaz setzen sich in den Sand. Monika und ich werden je einem Team zugewiesen und bald stehen viele Zuschauer um das Feld herum. Unser Mitspieler sind allesamt gut trainierte Sportler und wir haben jede Menge Spaß. Unsere knappsitzenden Bikinis verrutschen mehr als einmal und Zuschauer und Mitspieler beklatschen Hechtbagger unsererseits besonders. Nach einiger Zeit sind wir außer Puste und total geschwitzt. Wir legen eine Pause ein und gehen zu einer Außendusche, die etwas abseits liegt. Ich beobachte, wie Mustafa mit den Männern spricht und schließlich nickt. Er kommt in unsere Richtung und wir gehen weiter. Als wir zur nächsten Hotelanlage kommen, sehe ich einen alleine sitzenden Mann, der sich eincremt. Die Sonne brennt nun schon ziemlich intensiv und einen Sonnenbrand will ich vermeiden. Daher laufe ich etwas vor und spreche den Mann an "Ich creme Ihnen den Rücken ein, wenn Sie mir dafür auch den Rücken eincremen." Der rückt seine Sonnenbrille zurecht und schaut mich zweifelnd an, dann blickt er sich um und nickt. Ich knie mich nieder und nehm Ihm die Flasche mit der Sonnenmilch aus der Hand. "Sonnenschutzfaktor 25. sehr gut" ich verteile etwas von der Creme auf seinem Rücken und behalte einen Schluck in der Handmulde. Als ich mich aufrichten will protestierte der Mann "Die Abmachung sah vor, dass ich Sie eincreme." Ich nicke und es ist eh besser, eine zweite Person macht das. Also überlege ich, wie wir es anstellen, nehme mein bis dahin unbenutztes Badetuch und falte es auf dem Boden auf. Das Tuch ist weiß und hat eine schwarze Beschriftung. Am unteren Ende steht Hure und es gibt einen mittigen Pfeil mit der Aufschrift "Ficken", und auf Kopfhöhe einen zweiten in Richtung des Mundes einer darauf liegenden Person weisenden Pfeil mit "Blasen". Das Tuch liegt nun vor mit und ich kann es nun nicht mehr weglegen, also lege ich mich darauf und hoffe die obszöne Beschriftung abdecken zu können. Mein Helfer verteilt etwas Sonnenmilch auf meinem Rücken und fängt an diese mit kreisende Bewegungen zu verteilen. Er war über die Möglichkeit, einen Frauenkörper so ausführlich inspizieren zu können sehr erfreut und auch sehr gründlich. Ich fühlte mich für einen Moment ausgesprochen wohl. Dann kniet Mustafa neben mir und spricht den Mann an "Hi Mann, wenn Du die Hure ficken willst, dann macht das 75,- € und für 50,-€ bläst sie Dir einen. Du kannst sie dann auch überall eincremen wo Du willst." Er lacht böse auf und mein Helfer läßt erschrocken von mir ab. Ayaz hatte inzwischen wieder einige der anderen Gäste angesprochen, die neugierig zuschauen. Ich stehe auf und verteile die Creme, die ich noch in der Hand habe auf meinem Bauch. Ich blicke meinen Helfer an, der mich ratlos ansieht und entschuldige mich. Ich nehme mein Badetuch auf und falte es wieder. Wir gehen weiter, aber zwei Kerle rufen und sprachen mit Ayaz, der sich kurz mit Mustafa berät. Beide nicken. Die beiden haben Euch gerade aufs Zimmer bestellt, er befiehlt Monika auf Zimmer 303 und mich auf Zimmer 114 und gibt uns Kondome mit. Wir senken die Köpfe und setzen uns Richtung Hotel in Bewegung. Wir trennen uns im Fahrstuhl und ich erreiche die 114 ohne jemanden zu begegnen. Ich klopfe und einer der jungen Kerle öffnet. Er ist um die 25 Jahre, braun gebrannt und sieht sehr gut aus. "Es ist eigentlich nicht meine Art, mir eine Nutte auf's Zimmer zu bestellen, aber ich hab schon etwas Notstand. Der Typ hat versprochen, dass Du für 200.-€ eine Stunde lang alles machst und ich Dich auch küssen darf." Er passt genau in mein Beuteschema. Ich ziehe ihn an mich und wir küssen uns. Ich schiebe ihn zum Bett und ziehe ihm das Shirt über den Kopf. Dann ziehe ich seine Shorts nach unten und ein sauber rasierter unbeschnittener halbsteifer Schwanz kommt zum Vorschein. Ich knie mich vor ihn, ziehe die Vorhaut zurück und lecke seine Eichel. Ich führe ihn in meinen Mund ein und bewege meinen Kopf nur einige male hin und her, da spritzt er bereits röchelnd ab. Es ist ihm schrecklich peinlich. Er entschuldigt sich vielmals dafür, dass ich alles geschluckt habe und ist verlegen. Ich beruhigte ihn und erkläre "Das ist doch ein großes Kompliment für mich." Er liegt eine Zeit neben mir. Dann streichele ich ihn und schaue Ihn an "Zweiter Versuch?" Er nickt und ich liebkoste seinen Schwanz mit den Händen und dem Mund, bis er wieder einwandfrei steht, dann stülpe ich das Kondom über und setze mich auf ihn. Wann immer er beginnt hektisch zu werden, entziehe ich mich und so kann ich ihn eine lange Zeit herauszögern. Als ich mich meinem eigenen Höhepunkt nähere beschleunige ich hingegen und wir kommen gleichzeitig. Wir duschen zusammen und er darft mich mit Sonnenmilch überall einreiben. Diese Situation habe ich noch nie zuvor mit einem Freier erfahren. und ich hasse Mustafa von diesem Augenblick an und mich selbst dafür, dass ich es solange ertragen habe. Wir verabschiedeten uns mit einem Zungenkuss voneinander und er reicht mir mit seltsamen Gesichtsausdruck das Geld. Nachdenklich und traurig stehe ich bald wieder neben Ayaz und Mustafa. Als Monika nach einer weiteren Viertelstunde nicht erscheint geht Ayaz zu dem Zimmer.
Ist Monika entkommen?
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Ich die Lehrerin werde zur Nutte gemacht
Ich will die Eltern einer Schülerin besuchen
Ein Türke dominiert mich
Updated on Jan 5, 2018
by Friedman
Created on Nov 28, 2013
by devotepolizistin
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