Chapter 7
by ruebe
Wie fickt der Barghest sie weiter ? Oder hat er etwas anderes mit ihr vor ?
Ein himmlischer Blowjob für den Dämon
Der Barghest starrte auf das menschliche Wesen das seine beiden Lustspiesse mit Hingabe verwöhnte. Als würde sie dem Teufel persönlich verwöhnen, nuckelte das geile Luder an seinen Schwanz. Zeitweise drückte er ihren Kopf zurück. Katharynas Übereifer war selbst dem Dämon nicht geheuer. Ihr Mund saugte so fest, das er glaubte jeden Moment müsste das Hurenmaul seinen Schwanz runterschlucken. Ihre Hände umklammerten wie ausgehungerte Klauen seinen zweiten Schwanz. Mit zügigen, rythmischen Handbewegungen rubbelte sie seinen pusierenden Fickstab durch.
"Nicht so hastig du Hure, mit Gefühl oder willst du mir den Fickschwanz abtrennen, reib nicht so fest du dumme Menschensau!" Er brüllte sie jetzt an und erhob sich drohend, doch Katharyna handelte wie in Trance. Alles was sie wollte waren diese grossen Fickteile, sie wollte den geilen Saft aus diesen enormen Schwänzen saufen, der heisse Sud sollte ihre Kehle ölen. Viel zu lange hatte sie auf diesen schmackhaften Saft verzichtet. Dieser Dämon hatte genug in seinen fetten Eiern, sie würde ihn melken, aussaufen bis er den letzten, klebrigen Safttropfen rausgespritzt hätte.
"Willst du mich denn nicht nochmal durchficken?" Ihre Stimme bebte vor fiebriger Erregung und ihre Hände folterten seinen Schwanz noch hektischer. "Komm schon du geiler Dämon, meine geile Möse braucht mehr als das bischen rein und raus, geht es nichr härter du dreckiger Bastard?" Immer wilder massierte ihre fest gespannte Lippenhaut seinen pochenden Spiess. Der Dämon bäumte sich auf, er stiess seinen Prügel jetzt zusätzlich in ihren Mund. "Schluck du Hure, schluck du verdammte Fotze!" Vollkommen von ihrer Fickkunst gebannt, rammte er zu ihrer Freude sein Rohr immer wilder in ihren Mund hinein.
Katharyna hatte Mühe die ganze Länge zu nehmen, gierig legte sie ihren Kopf in den Nacken, die triefende Eichel massierte ihre Mandeln. Sie würgte und dennoch, hörte sie nicht eine Sekunde damit auf, seinen zweiten Prügel mit eifrigen Fingerspiel zu beglücken. Endlich hörte sie sein tiefes Stöhnen, seine prankenartigen Klauen griffen nach ihren Kopf, ruckartig stiess er sein speiendes Fickfleisch in ihren Rachen. Sie röchelte halb erstickend auf, der heisse Saft seiner Lenden füllte eruptionsartig ihren Mund, ihren Hals und lief, heiss in ihre Kehle.
Der Barghest konnte nicht aufhören ihre Maulfotze zu nehmen, aus seinem Prügel floss noch immer die heisse Brühe und füllte ihren gierigen Lutschmund und ihre Finger liessen nicht locker. Brüllend berfreite er sich von ihren wilden Fingern, der Ficksud platzte ohne Kontrolle in ihr Gesicht, auf ihren Hals und bedeckte ihre schweren Titten.
"Uaaah du bist eine verkommene Sau", keuchte er immer noch erregt und seine Klauen griffen in ihr Haar. "Du willst also mehr, es war dir eben nicht genug?" Seine Augen glühten beinahe und Katharyn stöhnte lüsternd, "es war nicht genug, zeig mir was du wirlklich drauf hast, los bums mich härter du dämonischer Ficker!"
"Du wirst mehr kriegen, mehr als dir lieb ist!" Seine Zunge leckte gierig über ihr von Spermaverklebtes Gesicht. "Los leg dich wieder auf den Rücken!"
Katharyna tat was er wollte, sie legte sich auf den Rücken, dann zog sie die Beine an, bis ihre Arme ihre Unterschenkel umklammerten und ihre nasse Gierfotze seinen Blicken ausgeliefert war.
"Und jetzt bekommst du meine Schwänze nochmal rein, aber diesmal du geile Nutte, diesmal reiss ich dir alles kaputt!"
Katharyna schrie fassunglos unter dem fickenden Koloss auf. Denn anstatt seine Schwänze in Arsch und Fotze zu stecken, rammte er mit aller Macht beide in ihre nasse Möse. Der **** riss sie fast entzwei, die beiden Kolben frästen sich wie Baumstämme in ihre Grotte. Noch immer steckte er nur zur Hälfte in ihrer Möse und Katharyna glaubte jeden Moment platzen zu müssen.
"Hör sofort auf du Arsch, au, aua" Der dumpfe **** in ihrem Unterleib drohte sie an den Rand des Wahnsinns zu bringen und der Dämon lachte nur dreckig und ruckelte auf ihr rum. "Jetzt zerfetz ich dich du Menschsau!" Er setzte seine Schwänze wie Rammböcke ein und Katharyna, haute Schmerzgesättigt mit ihren Handflächen auf den Boden. Jede Sekunde würde jetzt zählen, ihre Fotze war gut trainiert, doch diese dicken Schwänze waren zusammen fetter als ein Hengstschwanz. Der Schweiss lief über ihre Stirn, sie versuchte sich an die Formel zu erinnern, die das Untier bannen würde. Alles in ihr drohte zu zerreissen, wild bäumte sie sich unter seinen festen pressen auf.
"Geh sofort raus aus mir du dämonischer Drecksack, raaaaus, raus!" Doch noch immer zwängte und presste sich der Dämon auf sie, um beide Schwänze ganz in ihrer Fotze unter zu bringen.
Katharyna röchelte unter grossen Schmerzen die Fetzen der Beschwörungsformel raus. Panisch schlug sie ihm ins Gesicht, immer noch keuchte das Biest sie an, doch plötzlisch wurde der Dämon wie von einer Geisterhand gepackt und durch den Raum geschleudert. Er knallte mit seinen Kopf hart auf und landete im Pentagramm. Am Ende ihrer körperlichen Kraft, robbte sie auf allen vieren zu den magischen Zeichen. Ihre Finger zitterten und mit den letzten Körperreserven stellte sie die Kerze auf ihren angestammten Platz. Sie hörte den Dämon brüllen, immer wieder lief er gegen die magische Mauer die ihn nun in der mitte des Pentagrammes gefangen hielt. Dann schwanden ihre Sinne.
Als sie wieder aus ihrer Ohnmacht erwachte, spürte sie noch immer den pochenden **** in ihrer Fotze. Sie erhob sich und strich über ihre schmerzenden Glieder. Der
Dämon lachte höhnisch und spuckte in ihre Richtung. Dank der magischen Wand die ihn unsichtbar umgab, wurde sie nicht getroffen.
Mit zornigen Blicken umkreiste sie den Dämon. Zwischen ihren Beinen war alles Wund und diese Ratte würde dafür bezahlen, nur wie darüber war sie sich noch nicht sicher.
Ob sie ihn auspeitschen sollte, oder mit glühenden Eisen verbrennen, oder seine Eier an die Hofhunde verfüttern?
"Was ist Hure, willst du nicht ein bischen Spass haben, komm her und ich steck dir meine Schwänze rein, na komm das willst du doch du kleine Nutte!" Sein dreckiges Lachen machte sie noch wütender, als ihre schmerzende Fotze.
"Du erbärmliche Kreatur, du wirst schon sehen was du davon hast!" Katharyna wusste das sie einen Dämon nicht in eine menschliche Gestalt verwandelt konnte, dazu fehlte ihr das Wissen, aber in den Büchern stand, wie man einen Dämon in ein Tier verwandeln konnte.
Ruhig und gewissenhaft, mixte sie aus den Kräutern eine Tinktur. Der Barghest zischte und versuchte immer wieder sie anzuspucken. Mit einem kleinen Gläschen voll ging sie auf die magische Wand zu, ihr Fuss stiess eine der Kerzen um. Grade als er sich wieder auf sie schmeissen wollte, kippte sie die Mixtur über den Dämon. Er schüttelte sich, es zischte, kackte, rumpelte. Für einen Moment leuchtete der Raum in rosa Nebel und Katharyna packte ihm am Genick. "So du kleiner Kläffer, ich sagte ja du bist ein Hund und jetzt raus mit dir, geh Katzen jagen du erbärmliches Vieh!" Bösartig lachend, sah sie dem kleinen Pudel hinterher, der wie von der Terantel gestochen vor ihr davon lief.
"Was für eine Verschwendung, dabei hatte er animalische Schwänze!" Grinsend schlug sie die Bücher zu. Für heute war ihr Bedarf an Dämonen gedeckt.
Am nächsten Tag, die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen, wurde sie unsanft von einem klopfenden Laut geweckt. Verschlafen blinzelte sie mit einem Auge. "Herrgott, wer will denn was zu dieser Stunde von mir?" Katharyna reckte sich, so das ihre Bettdecke hinunterglitt. Genau in diesem Moment, als ihre Titten unbedeckt für jeden Blick freilagen, stiess jemand die Türe ihres Zimmers auf.
"Schlag sofort die Augen nieder und starr mich nicht an!"
Wer kommt zu dieser frühen Stunde in ihr Zimmer und warum?
Katharyna
Die Dämonenbeschwörerin
Katharyna tut alles, um die Macht ihres Vaters, der um den Kaiserthron ringt, zu vergrößern
Created on Sep 14, 2003 by CHunLee
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